Hackerangriff erklärt: Was ist Hacking?

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Ein Hackerangriff ist ein unautorisierter Zugriff auf Systeme oder Daten – meist durch das Ausnutzen von Schwachstellen. Dieser Vorgang wird als Hacking bezeichnet.

Was ist ein Hackerangriff – und was ist Hacking?

Im Bereich der Cybersicherheit bezeichnet ein Hackerangriff den unautorisierten Zugriff auf digitale Systeme oder Daten. Hacking umfasst dabei sowohl illegale als auch legale Aktivitäten – je nach Absicht und Erlaubnis. Es kann bösartig sein, etwa beim Datendiebstahl oder dem Einschleusen von Malware, oder ethisch, wie bei Penetrationstests zur Aufdeckung von Sicherheitslücken.

Es gibt viele Arten von Hackern und viele Motivationen hinter dem Hacking, von finanziellen Gewinnen über Aktivismus, Spionage bis hin zu Neugier. Heute umfasst Hacking ein breites Spektrum an Taktiken, Werkzeugen und Zielen, was es unerlässlich macht, zu verstehen, wie es funktioniert, wer beteiligt ist und wie man sich effektiv dagegen verteidigen kann.

Warum ist ein Hackerangriff riskant?

Hacking ist nicht mehr das Gebiet neugieriger Einzelpersonen, die aus ihren Kellern heraus Grenzen testen. Heute bildet es die Grundlage einer milliardenschweren globalen Cyberkriminalitätswirtschaft, angetrieben von professionalisierten Ransomware-Gruppen, staatlichen Akteuren und Untergrundmarktplätzen, die Hacking-as-a-Service anbieten. Ein Hackerangriff ist dabei oft das sichtbare Ergebnis dieser Aktivitäten. Was Hacking heute besonders gefährlich macht, ist die Skalierung, die von opportunistischen Einbrüchen zu automatisierten Kampagnen führt, die in Sekundenbruchteilen weltweit scannen.

Moderne Angriffe zielen nicht nur auf Daten ab – sie setzen darauf, Geschäftsabläufe zu stören, Vertrauen zu untergraben und die chaotische Geschwindigkeit der digitalen Transformation auszunutzen. Je vernetzter wir werden, desto mehr Chancen haben Hacker. Cloud-Dienste, Fernarbeit, IoT-Geräte und mobile Plattformen erweitern alle die Angriffsfläche oft schneller, als Organisationen sie sichern können.

Im Jahr 2024 zeigte Trend Micros Bericht über Pwn2Own Ireland, wie fragil viele Unternehmenssysteme sind, da Sicherheitsexperten Zero-Days in Servern und Smart Devices in Minuten ausnutzten. Gleichzeitig umgehen reale Angriffe – wie die der LockBit 5.0 Ransomware-Gruppe – routinemäßig veraltete Verteidigungen und erpressen Millionen.

Was kann ein Hacker tun?

Hacker können weit mehr tun als nur in ein System „einzubrechen“. Heute können sie die gesamte digitale Infrastruktur eines Unternehmens zu ihrem Vorteil nutzen. Auf einer grundlegenden Ebene beinhaltet Hacking unautorisierten Zugang, aber was danach passiert, kann tiefgreifend störend sein. Einmal im System, bewegen sich Angreifer oft lateral über Systeme hinweg, eskalieren ihre Privilegien, etablieren Hintertüren oder beginnen leise mit dem Sammeln sensibler Informationen, bevor sie einen sichtbaren Angriff starten.

Mit diesem Zugang haben Hacker eine Vielzahl von Möglichkeiten, ein Unternehmen auszunutzen. Sie können sich als Mitarbeiter ausgeben, um Zahlungen umzuleiten, sich in E-Mail-Threads einfügen, um bösartige Links einzufügen, oder Kundendatenbanken extrahieren, um sie auf Dark-Web-Marktplätzen zu verkaufen. Einige setzen sogar Ransomware ein, die alle Unternehmensdateien verschlüsselt und Systeme unbrauchbar macht, es sei denn, ein Lösegeld wird in Kryptowährung bezahlt. Und in vielen Fällen wird die Daten auch nach Zahlung des Lösegelds nicht zurückgegeben.

Häufige Folgen von bösartigem Hacking:

  • Datenverletzungen: Diebstahl von Kundendaten, geistigem Eigentum oder Geschäftsgeheimnissen
  • Malware-Einsatz: Infiltration mittels Ransomware, Spyware oder Trojanern
  • Systemstörung: Absturz von Diensten, Löschen von Daten oder Entführung von Ressourcen
  • Finanzieller Diebstahl: Umleiten von Zahlungen, Stehlen von Anmeldedaten oder Erpressung von Lösegeld

Was kann ein Hacker mit Malware tun?

Malware ist eine der häufigsten Formen des Hackings und das Schweizer Taschenmesser des Hackers. Sie kommt in vielen Formen, jede auf spezifische Ziele zugeschnitten. Einige Malware ist darauf ausgelegt, still zu sein – zu beobachten, zu protokollieren und Daten über einen längeren Zeitraum zu exfiltrieren. Andere sind laut und sofort wirksam, indem sie Dateien verschlüsseln oder Benutzer aussperren.

Einmal installiert, kann Malware:

  • Dateien verschlüsseln und Lösegeld fordern (Ransomware)
  • Anmeldedaten oder Browser-Sitzungen stehlen (Spyware)
  • Tastenanschläge protokollieren, um sensible Eingaben zu erfassen
  • Datenbanken und Benutzerdateien zur Weiterveräußerung exfiltrieren
  • Fernsteuerung von Systemen ermöglichen (Remote Access Trojans)
  • Denial-of-Service-Angriffe aus dem Netzwerk heraus starten

Viele Verstöße beginnen mit Malware, die in E-Mail-Anhängen eingebettet ist, bösartigen Skripten auf Websites oder kompromittierten Software-Updates. Sobald die Nutzlast ausgeführt wird, kann sie sich intern ausbreiten, bevor irgendwelche Warnzeichen aufleuchten.

Zum Beispiel hat die LockBit Ransomware-Bande ihr Toolkit so verfeinert, dass es Windows-, Linux- und VMware ESXi-Systeme anvisiert, indem sie durch gestohlene Anmeldedaten oder anfällige RDP-Ports eindringt und Backups deaktiviert, bevor die endgültige Verschlüsselung gestartet wird.

Was sind Hackenangriffe und heutige Hacking-Werkzeuge?

Hackenangriff ist keine einzelne Technik – es ist ein sich ständig weiterentwickelndes Set von Strategien, die darauf abzielen, Verteidigungen zu umgehen und Schwachstellen auszunutzen. Heutige Hacker wählen ihre Werkzeuge basierend auf dem Ziel: Manchmal ist es eine grobe Phishing-E-Mail; andere Male ist es ein präzise entwickelter Zero-Day-Exploit.

Häufige Hacking-Methoden:

  • Phishing: Wohl der häufigste anfängliche Angriffsvektor. Es beruht darauf, Benutzer zu täuschen, damit sie Anmeldedaten preisgeben, auf bösartige Links klicken oder Malware herunterladen. Phishing ist wenig aufwendig und sehr lohnend – besonders, wenn es personalisiert ist.
  • Ausnutzen von Software-Schwachstellen: Viele Organisationen kämpfen damit, schnell genug zu patchen. Hacker scannen das Internet ständig nach Systemen, die veraltete Versionen mit bekannten Schwachstellen ausführen.
  • Credential Stuffing: Verwenden von durchgesickerten Benutzername-Passwort-Kombinationen aus früheren Verstößen, um auf neue Systeme zuzugreifen. Da viele Benutzer Passwörter wiederverwenden, ist diese Methode überraschend effektiv.
  • Man-in-the-Middle-Angriffe: Abfangen von Kommunikationen zwischen zwei Parteien, um Daten zu stehlen oder zu manipulieren. Dies kann auf ungesicherten Wi-Fi-Netzwerken oder falsch konfigurierten VPNs geschehen.
  • Supply-Chain-Angriffe: Zielen auf vertrauenswürdige Drittanbieter-Software oder -Anbieter als Hintertür in ansonsten sichere Systeme. Diese sind besonders schwer zu erkennen und bleiben oft monatelang unbemerkt.

Fortgeschrittene Werkzeuge und KI-unterstützte Angriffe

Was modernes Hacking auszeichnet, ist, wie viel davon jetzt automatisiert ist. Hacker müssen nicht mehr alles von Grund auf neu schreiben. Sie verwenden vorgefertigte Kits, Open-Source-Tools und sogar abonnementbasierte Angriffsplattformen, die auf Dark-Web-Marktplätzen erhältlich sind.

Laut Trend Micros Forschung zu KI-gestützter Cyberkriminalität nutzen bösartige Akteure zunehmend künstliche Intelligenz, um:

  • Deepfake-Audio zu erstellen, um Führungskräfte oder Opfer zu imitieren
  • Phishing-E-Mail-Generierung mit natürlich klingender Sprache zu automatisieren
  • Chatbot-basierte Betrügereien zu betreiben, die Echtzeit-Mensch-Interaktionen nachahmen

Diese KI-gesteuerten Bedrohungen machen Angriffe schwerer zu erkennen, skalierbarer und auf eine Weise maßgeschneidert, die traditionelle Filter nur schwer erfassen können. Was früher eine Woche Arbeit erforderte, kann jetzt in Minuten mit schockierender Effektivität gestartet werden.

Werkzeuge werden auch modularer. Ein einziges Exploit-Kit kann Anmeldeinformationsdiebe, Werkzeuge zur lateralen Bewegung, Skripte zur Privilegieneskalation und Mechanismen zur Exfiltration enthalten – alles in einem Paket. Der moderne Hacker ist so sehr ein Zusammenbauer wie ein Programmierer und baut Bedrohungsketten aus bereits online verfügbaren Komponenten zusammen.

Was ist kommerzielles Hacking?

Kommerzielles Hacking, oft als „Hack-for-Hire“ bezeichnet, beinhaltet Einzelpersonen oder Gruppen, die ihre Fähigkeiten gegen Bezahlung anbieten. Dies kann Spionage, Sabotage oder Datendiebstahl im Auftrag Dritter umfassen. Es verwischt die Grenzen zwischen staatlicher Aktivität und kriminellem Unternehmen, was die Zuordnung und Verteidigung erschwert.

Arten von Hackern: Von ethisch bis kriminell

Nicht alles Hacking ist illegal. Tatsächlich sind einige der besten Cybersicherheitsfachleute der Welt von Beruf Hacker – sie engagieren sich in Penetrationstests, Bug-Bounty-Programmen und Schwachstellenforschung.

Kategorien von Hackern:

Typ

Beschreibung

White Hat

Ethische Hacker, die Systeme legal testen, um Schwachstellen zu finden und zu beheben

Black Hat

Kriminelle Hacker, die Schwachstellen für persönlichen oder finanziellen Gewinn ausnutzen

Grey Hat

Kriminelle Hacker, die Schwachstellen für persönlichen oder finanziellen Gewinn ausnutzen

Politisch motivierte Angreifer

Script Kiddies

Weniger erfahrene Benutzer, die auf vorgefertigte Werkzeuge zurückgreifen

Fakten über Hacker

  • Viele ethische Hacker melden Schwachstellen über Bug-Bounty-Programme.
  • Einige große Sicherheitsfirmen beschäftigen ehemalige Hacker, um Verteidigungen zu verbessern.
  • Nicht alle Hacker schreiben Code – einige spezialisieren sich auf Social Engineering.

Trend Micros fortlaufende Unterstützung von Pwn2Own-Wettbewerben hilft, ethisches Hacking und die Entdeckung von Zero-Day-Schwachstellen zu fördern, bevor Kriminelle sie finden.

Aktuelle Beispiele für Hacking

LockBit 5.0 Ransomware-Angriffe

Eines der bemerkenswertesten Beispiele für modernes Hacking kommt von der LockBit 5 Ransomware-Gruppe. Im Jahr 2024 zielten sie auf plattformübergreifende Umgebungen ab, darunter:

  • Windows-Arbeitsstationen und -Server
  • Linux-basierte Systeme
  • VMware ESXi-Hypervisoren

Angreifer nutzten ungepatchte Software und schwache Anmeldedaten, um Zugang zu erhalten, und setzten dann Verschlüsselungs-Malware ein, um Daten als Geiseln zu halten. Der Verstoß betraf Gesundheitswesen, Fertigung und Rechtssektoren – was beweist, dass keine Branche immun ist.

Diese Angriffe waren schnell, finanziell motiviert und sorgfältig orchestriert. Laut Trend Micro Forschung wurden LockBit-Varianten kontinuierlich aktualisiert, und die Nutzlasten waren darauf ausgelegt, Erkennungstools zu umgehen und Backups vor der Ausführung zu deaktivieren.

MOVEit-Schwachstelle und Dateitransfer-Exploitation

In einem weiteren hochkarätigen Fall nutzten Hacker eine Schwachstelle in der beliebten MOVEit Transfer-Anwendung aus, die es ihnen ermöglichte, sensible Daten von Dutzenden von Organisationen zu extrahieren. Der Exploit beinhaltete eine SQL-Injection-Schwachstelle, die remote authentifizierten Zugriff ermöglichte – was ihn sowohl leicht zu starten als auch schwer zu stoppen machte.

Der Angriff betraf Regierungsbehörden, Finanzinstitute und Gesundheitsdienstleister und zeigte die Kaskadeneffekte eines einzigen ungepatchten Einstiegspunkts. Dieser Vorfall unterstreicht die kritische Notwendigkeit von Secure-by-Design-Anwendungen und proaktivem Patch-Management.

Business Hacking: Warum Unternehmen ins Visier genommen werden

Cyberkriminelle zielen zunehmend auf Unternehmen ab, um finanzielle Gewinne zu erzielen – nicht weil sie immer hochkarätig sind, sondern weil sie oft nicht die mehrschichtigen Verteidigungen großer Unternehmen haben. KMUs, Gesundheitsdienstleister, Anwaltskanzleien und sogar Schulen sind aufgrund veralteter Infrastruktur, begrenzter IT-Ressourcen und wertvoller Daten zu bevorzugten Zielen geworden.

Häufige geschäftsorientierte Angriffsstrategien umfassen:

  • Business Email Compromise (BEC): Hacker geben sich als Führungskräfte oder Anbieter aus, um Zahlungen umzuleiten oder Anmeldedaten zu stehlen.
  • Rechnungsbetrug: Cyberkriminelle manipulieren Abrechnungszyklen und Zahlungsdetails, um Gelder umzuleiten.
  • Angriffe auf MSPs: Kompromittierung von Managed Service Providern ermöglicht den Zugriff auf deren gesamten Kundenstamm.
  • Laterale Bewegung: Einmal im System, bewegen sich Hacker leise, um Zugang zu eskalieren, Daten zu extrahieren und Ransomware einzusetzen.

Diese Risiken treten täglich in allen Branchen auf. Unternehmen müssen davon ausgehen, dass sie ein Ziel sind, und Werkzeuge und Prozesse implementieren, die dieser Realität entsprechen.

Wie man Hacking in Ihrem Unternehmen verhindert

Die Verhinderung von Hacking erfordert mehr als Firewalls und Antivirus-Software. Heutige Unternehmen benötigen mehrschichtige, integrierte Verteidigungen, die Endpunkte, Netzwerke, Identitäten und Cloud-Arbeitslasten schützen.

Best Practices zur Verhinderung von Hacking:

  • Regelmäßig patchen: Updates für Betriebssysteme, Anwendungen und Firmware anwenden
  • Benutzer schulen: Mitarbeiter darin schulen, Phishing, Spoofing und Deepfake-Bedrohungen zu erkennen
  • MFA verwenden: Multi-Faktor-Authentifizierung hilft, Anmeldeinformationen zu schützen
  • Verdächtige Aktivitäten überwachen: Erkennungstools verwenden, um Anomalien frühzeitig zu identifizieren
  • Cloud und APIs sichern: Cloud-Infrastruktur härten und API-Gateways verwenden
  • Sensiblen Daten verschlüsseln: Daten im Ruhezustand und während der Übertragung schützen

Die Entwicklung robuster Endpunkt- und E-Mail-Sicherheit sollte ebenfalls hohe Priorität für Unternehmen haben, da dies zwei der häufigsten Einstiegspunkte sind, die in modernen Angriffen ausgenutzt werden – von Phishing-E-Mails und Ransomware bis hin zu Anmeldedaten-Diebstahl und Malware-Verteilung.

Trend Micro Vision One: Hacking-Prävention mit Geschäftsrisiken in Einklang bringen

Trend Micro Vision One™ bietet Organisationen eine einheitliche Plattform zum Erkennen, Reagieren und Verhindern von Hacking-Versuchen in modernen IT-Umgebungen. Es bietet:

  • Schichtenübergreifende Erkennung über Endpunkte, Netzwerke, Cloud und Identität
  • KI-gestützte Analysen, die echte Bedrohungen und nicht nur Lärm aufdecken
  • Erweiterte Erkennung und Reaktion (XDR), die Signale über Ihren Stack hinweg verbindet
  • Integrierte Bedrohungsintelligenz aus jahrzehntelanger realer Incident-Response

Im Gegensatz zu Punktlösungen hilft Vision One Sicherheitsteams, das Wichtige zu priorisieren, laterale Bewegungen frühzeitig zu erkennen und Aktivitäten zu korrelieren, um Verstöße im Gange zu stoppen. Es verwandelt isolierte Warnungen in umsetzbare Erkenntnisse.

Entdecken Sie Trend Micro Vision One, um die Exposition zu reduzieren und schneller auf die fortschrittlichsten Hacking-Techniken von heute zu reagieren.

FAQs

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Was ist Hacking in der Cybersicherheit?

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Hacking in der Cybersicherheit bezieht sich auf unautorisierten Zugriff auf Systeme, Netzwerke oder Daten, oft durch Ausnutzen von Schwachstellen, um Informationen zu stehlen, Operationen zu stören oder Schaden zu verursachen.

Was ist ein Hacker?

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Ein Hacker ist jemand, der sein technisches Wissen nutzt, um Zugang zu Computersystemen zu erlangen. Einige tun dies legal (ethische Hacker), während andere böswillig handeln (Black Hats).

Welche Arten von Hacking gibt es?

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Zu den Arten gehören Phishing, SQL-Injection, Passwort-Knacken, Man-in-the-Middle-Angriffe und Supply-Chain-Kompromittierung.

Wie kann man Hacking verhindern?

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Unternehmen sollten starke Zugangskontrollen implementieren, Systeme regelmäßig patchen, Bedrohungserkennungstools verwenden und Benutzer schulen, um Phishing und Social-Engineering-Angriffe zu vermeiden.

Was passiert bei einem Hackerangriff?

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  • Ein Hackerangriff kann Daten stehlen, Systeme lahmlegen, finanzielle Schäden verursachen und die IT-Sicherheit eines Unternehmens gefährden.

Was ist der beste Schutz vor Hackern?

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  • Der beste Schutz vor Hackern ist eine Kombination aus Firewalls, regelmäßigen Updates, Mitarbeiterschulungen und starker Passwortsicherheit.

Was wird am häufigsten gehackt?

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  • Am häufigsten werden E-Mail-Konten, Cloud-Dienste, Unternehmensnetzwerke und persönliche Daten durch Cyberangriffe gehackt.

Was tun bei Hackerangriff?

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  • Sofort IT-Abteilung informieren, Systeme isolieren, Passwörter ändern, Vorfall dokumentieren und Sicherheitslücken analysieren und schließen.