146 Millionen Bedrohungen für 2022
Trend Micro weist im Sicherheitsbericht für 2022 einen Anstieg bei den erkannten Bedrohungen um 55 Prozent im Vergleich zum Vorjahr aus. Wir zeigen auch einige beunruhigende Entwicklungen für die kommende Zeit.
Strategisches Patch-Management gegen Ransomware
Ein strategischer Ansatz ist für die Verwaltung von Sicherheits-Patches vonnöten. Dazu gehört, Risiken in den richtigen Kontext zu stellen, Prioritäten zu setzen, aber auch unterschiedliches Handling für diverse Lücken. Wie geht das?
Zero Day-Bedrohungen, also Schwachstellen in einem System, für die es noch keine Patches gibt, eröffnen für Unternehmen einen Wettlauf mit der Zeit bis zum Blockieren. Vorbeugung, Erkennung und Reaktion sind entscheidend, um dieses Rennen zu gewinnen.
Immer mehr Unternehmen wechseln als Teil einer breiter angelegten Strategie vom Ansatz des Virtual Private Networks (VPN) zu Zero Trust Network Access (ZTNA). Wir zeigen, warum ZTNA dem heutigen Bedarf nach Netzwerksicherheit besser entspricht.
Microsoft hat festgestellt, dass BEC-Angreifer sehr schnell vorgehen und einige Schritte nur wenige Minuten dauern. Für den gesamten Prozess benötigen sie nur ein paar Stunden, um sicherzustellen, dass kaum Zeit ist, Anzeichen von Betrug zu erkennen.
Fake Jobangebote für Sicherheitsforscher
Eine mutmaßliche nordkoreanische Hackergruppe lockt über WhatsApp Sicherheitsforscher und Medienorganisationen in den USA und Europa mit gefälschten Jobangeboten, die zur Verbreitung von drei neuen Malware-Familien führen.
Die Cybergang Lockbit hat bei einem Partner-Unternehmen von SpaceX in die IT eingebrochen und hat tausende Baupläne entwendet. Jetzt drohen die Cyberkriminellen Elon Musk mit der Veröffentlichung dieser Unterlagen, sollte er nicht zahlen.