Technik für SIE.
Trend Micro – Offizieller Cybersicherheitspartner des NEOM McLaren Formel-E-Teams
Erleben Sie die Action der 10. Saison: Bereiten Sie sich auf eine dynamische 11. Saison vor
Förderung der Innovation
Erstklassige Cybersicherheit trifft auf den Nervenkitzel der Rennstrecke
Technik für
BESCHLEUNIGUNG
Resilienz ist der Schlüssel zum Erfolg. Trend und NEOM McLaren verfolgen ein gemeinsames Ziel: Sie fördern Innovation und verbessern die Cyber-Resilienz, indem sie Ihnen die kraftvolle Technologie liefern, die für Spitzenleistungen sorgt.
Technik für
EXZELLENZ
Exzellenz ist ein fortlaufender Prozess. Zukunftsweisende Technologie, die auf Daten, Leistung und ständiger Innovation basiert, begleitet Sie von einer Ziellinie zur nächsten.
Technik für die
ZUKUNFT
Innovation bildet den Grundstein für eine bessere Zukunft. Trend Micro begleitet Unternehmen dabei, ihre Cyberresilienz durch einen proaktiven, risikobasierten Ansatz für Cybersicherheit zu kontrollieren. Dies ist die Kraft, die für den Schutz der Zukunft der Kunden und der Gesellschaft als Ganzes sorgt.
Das Team und die Fahrer von NEOM McLaren
Bereit für die 11. Saison?
Eine elektrisierende Saison 11 mit 17 Rennen an 11 Orten erwartet Sie. Der Startschuss für die Saison 2024/25 fällt am 7. Dezember in São Paulo, zum Saisonauftakt der Formel E in Brasilien.
Freuen Sie sich auf spannende Action auf einem Mix aus Straßen- und festen Rennstrecken. Mit dem neuen GEN3 Evo – der in nur 1,82 Sekunden von 0 auf 96 km/h beschleunigt und damit die Nase vorn hat. Spitzenbeschleunigung im Rennen der FIA-Einsitzer – diese Saison verspricht rekordverdächtige Spannung in neuen Städten und auf neuen Rennstrecken. Seien Sie dabei.
NEOM McLaren und die Formel E
Warum hat sich Trend für die Formel E entschieden?
Die Formel E verkörpert die Zukunft des Motorsports und passt damit perfekt zu Trends Fokus auf technologische Innovation. Die Formel E steht für die nächste Entwicklungsstufe im Einsitzer-Rennsport mit offenem Cockpit. Sie bietet die Spannung von Hochgeschwindigkeit, und gleichzeitig sorgen Elektromotoren für Nachhaltigkeit. Die Wettbewerbe finden in symbolträchtigen Städten auf der ganzen Welt statt. Die Serie hat zum Ziel, über Elektromobilität aufzuklären, Innovationen zu forcieren und die weltweite Einführung von Elektrofahrzeugen im Kampf gegen den Klimawandel zu beschleunigen.
Was ist die Formel E?
Die Formel E ist eine Weltmeisterschaft im elektrischen Open-Wheel-Einsitzer, die sich speziell um Innovation und Nachhaltigkeit dreht. Die Rennserie findet in einigen der symbolträchtigsten Städten der Welt statt. Sie hat zum Ziel, über die Elektrifizierung des Rennsports und der Mobilität in der höchsten Wettbewerbsklasse für elektrisch betriebene Autos aufzuklären, zu begeistern und zu inspirieren.
Welche Höchstgeschwindigkeit erreichen FE-Autos?
Formel-E-Autos sind die schnellsten regulierten elektrischen Straßenrennwagen der Welt. Wichtige Änderungen in der Entwicklung des Gen3-Fahrzeugs für die Saison 2022/23 wurden als Software-Updates direkt an das integrierte fortschrittliche Betriebssystem im Fahrzeug übermittelt. Die geschätzte Höchstgeschwindigkeit liegt bei 322 km/h. Die Batterie ist außerdem für Flash-Charging mit Raten bis zu 600 kW ausgelegt. Das ermöglicht erstmals in der Meisterschaft das Laden bei Boxenstopps. Der Radstand wurde von 3100 mm auf 2970 mm verkürzt und das Gewicht auf 760 kg reduziert.
Welches Auto wird in der Formel E eingesetzt?
Das beim Monaco ePrix 2022 vorgestellte Gen3-Formel-E-Auto feierte sein Debüt in der neunten Saison (2022/23). Es hat eine Leistung von 350 kW im Qualifying und 300 kW im Rennen. Die Rekuperationsbremse an der Vorder- und Hinterachse ermöglicht eine Energierückgewinnung von bis zu 600 kW, die 40 % der Gesamtenergie eines Rennens abdeckt.
Das Auto erzielt eine geschätzte Höchstgeschwindigkeit von 322 km/h und verfügt über eine Ultraschnellladefunktion mit bis zu 600 kW für das Laden bei Boxenstopps – eine Premiere in der Meisterschaft. Der Radstand wurde auf 2970 mm verkürzt und das Gewicht auf 760 kg reduziert.
Das Gen3-Evo-Auto, das in Saison 11 debütierte, wird als der schnellste FIA-Einsitzer in 1,82 Sekunden von 0 auf 96 km/h beschleunigen – 30 % schneller als ein aktuelles Auto der Formel 1 Die Einführung des Gen4-Autos ist für Saison 13 geplant (2026/27).
Wie sieht ein typischer Renntag aus?
Ein typisches Formel-E-Rennen umfasst das erste freie Training, das zweite freie Training, das Qualifying und das eigentliche Rennen. Das freie Training dauert jeweils 30 Minuten. Das erste freie Training findet in der Regel am Freitagnachmittag statt, das zweite am Samstagmorgen. Die Fahrer können dabei die volle Qualifikationsleistung nutzen (350 kW). An Double-Header-Wochenenden findet am Sonntagmorgen eine zusätzliche Trainingseinheit statt.
Das Qualifying, kurz „Quali“, dauert etwa eine Stunde. Die Fahrer werden je nach Meisterschaftsplatzierung in zwei Gruppen unterteilt. Jede Gruppe absolviert eine 10-minütige Session mit 300 kW. Die vier Besten jeder Gruppe treten in Kopf-an-Kopf-Rennen, Duelle genannt, mit 350 kW gegeneinander an. Der endgültige Duellsieger startet in der Pole-Position. Die weiteren Plätze werden über die Leistung in den Duellen und in der Gruppenphase ermittelt.
Die Rennen haben eine festgelegte Rundendistanz. Für jeweils vier Safety-Car-Runden oder bei Unterbrechung durch eine gelbe Flagge werden zusätzliche Runden gefahren. Boxenstopps sind selten und nur bei Reifenpannen oder Reparaturen nötig, da die Allwetterreifen so konstruiert sind, dass sie ein komplettes Rennen durchstehen.
Was versteht man unter Attack-Modus und Attack Charge?
Beim Start eines Formel-E-Rennens haben die Autos nicht ausreichend Batterieleistung für die gesamte Strecke. Damit sie die Ziellinie erreichen, müssen die Fahrer ihre Batterien durch regeneratives Bremsen und den Attack-Modus aufladen.
Der in der 5. Saison eingeführte Attack-Modus verschafft den Fahrern einen Leistungsschub. Dafür müssen sie jedoch eine Offline-Aktivierungszone durchqueren und ihre Position auf der Strecke aufgeben. Das Timing rund um den Einsatz des Attack-Modus ist ein entscheidendes Element der Rennstrategie.
Frühestens ab Saison 11 wird ein neues Feature namens „Attack Charge“ die Fahrer zu einem obligatorischen 30-sekündigen Boxenstopp zwingen, bei dem 4 kWh Energie geladen und zwei verbesserte Angriffsmodus-Boosts freischaltet werden. Derzeit sind die Autos während des Rennens auf eine Höchstleistung von 300 kW (402 bhp) beschränkt, was die Strategie noch entscheidender macht.
Wie werden die Punkte in der Formel E vergeben?
Die Formel E verwendet ein standardisiertes Punktesystem, bei dem die zehn besten Fahrer Punkte erhalten.
1. – 25 Punkte
2. – 18 Punkte
3. – 15 Punkte
4. – 12 Punkte
5. – 10 Punkte
6. – 8 Punkte
7. – 6 Punkte
8. – 4 Punkte
9. – 2 Punkte
10. – 1 Punkt