TXOne StellarEnforce

Schützen Sie Ihre ICS‑Umgebungen durch industrietaugliche Sicherheit mit Systemsperrung.

Optimiertes Trust-Listing

Trust-Listing führt dazu, dass nur Anwendungen und Services ausgeführt werden, die vorab registriert wurden. Dadurch können Sie geschäftskritische Systeme vor Malware schützen – bei minimalen Leistungseinbußen. Im Gegensatz zu klassischer Cybersicherheitssoftware erfordert StellarEnforce keine Internetverbindung und weder laufende Updates noch regelmäßige Malware-Scans.

4-in-1 Lockdown-Bestätigung

TXOne StellarEnforce schützt die betriebliche Integrität mit 4-in-1 Lockdown-Bestätigung: Betriebs-Lockdown, USB-Geräte-Lockdown, Daten-Lockdown und Konfigurations-Lockdown. Das reduziert die Wahrscheinlichkeit von Ausfällen und die Kosten der Ausfallsicherheit.

Schutz veralteter Assets

Da StellarEnforce keine regelmäßigen Updates erfordert und eine Reihe verschiedener Microsoft Betriebssysteme unterstützt, für die der Support bereits eingestellt wurde (Windows 2000, Windows XP und weitere), beeinträchtigt die Lösung die betriebliche Leistung nicht.

TXOne StellarEnforce Systemanforderungen

Betriebssystem Client-Betriebssystem Server-Betriebssystem
Windows 2000 (SP4) [Professional] (32 Bit) Windows 2000 Server (SP4) (32 Bit)
Windows XP (SP1/SP2/SP3) [Professional] (32 Bit) Windows Server 2003 (SP1/SP2) [Standard/Enterprise/Storage] (32 Bit) 
Windows Vista (ohne SP/SP1/SP2) [Business/Enterprise/Ultimate] (32 Bit)  Windows Server 2003 R2 (ohne SP1/SP2) [Standard/Enterprise/Storage] (32 Bit) 
Windows 7 (ohne SP/SP1) [Professional/Enterprise/Ultimate] (32/64 Bit)  Windows Server 2008 (SP1/SP2) [Standard/Enterprise/Storage] (32/64 Bit)
Windows 8 (ohne SP) [Pro/Enterprise] (32/64 Bit) Windows Server 2008 R2 (ohne SP/SP1) [Standard/Enterprise/Storage] (64 Bit) 
Windows 8.1 (ohne SP) [Pro/Enterprise/mit Bing] (32/64 Bit) Windows Server 2012 (ohne SP) [Essentials/Standard] (64 Bit)
Windows 10 (RS1/RS2/RS3/RS4/RS5) [Pro/Enterprise/IoT Enterprise] (32/64 Bit)  Windows Server 2012 R2 (ohne SP) [Essentials/Standard] (64 Bit) 
Windows XP Embedded (SP1/SP2) (32 Bit) Windows Server 2003 for Embedded Systems (SP1/SP2) (32 Bit) 
Windows Embedded Standard 2009 (ohne SP) (32 Bit), Windows Embedded Standard 7 (ohne SP/SP1) (32/64 Bit)  Windows Server 2003 R2 for Embedded Systems (ohne SP/SP2) (32 Bit) 
Windows Embedded 8 Standard (ohne SP) (32/64 Bit), Windows Embedded 8.1 [Pro/Industry Pro] (ohne SP) (32/64 Bit) Windows Server 2008 for Embedded Systems (SP1/SP2) (32/64 Bit) 
Windows XP Professional for Embedded Systems (SP1/SP2/SP3) (32 Bit)  Windows Server 2008 R2 for Embedded Systems (ohne SP/SP1) (64 Bit) 
Windows Vista for Embedded Systems (ohne SP/SP1/SP2) (32 Bit)  Windows Server 2012 for Embedded Systems (ohne SP) (64 Bit) 
Windows 7 for Embedded Systems (ohne SP/SP1) (32/64 Bit) Windows Server 2012 R2 for Embedded Systems (ohne SP) (64 Bit) 
Windows Embedded POSReady (32 Bit)  Windows Server 2016 (ohne SP) [Standard] (64 Bit)
Windows Embedded POSReady 2009 (32 Bit)  Windows Storage Server 2016 (64 Bit)
Windows Embedded POSReady 7 (32/64 Bit)  
Prozessor entspricht den Betriebssystemanforderungen
Arbeitsspeicher entspricht den Betriebssystemanforderungen
Freier Speicherplatz 350 MB oder mehr
Bildschirmauflösung VGA (640 × 480) oder höher, 16 Farben oder mehr

TXOne StellarOneTM Virtual Appliance

(Empfohlen)

Maximale Anzahl Agents 30,000 20,000 15,000 10,000 5,000 1000 500
vCore 12 Core 8 Core 8 Core 8 Core 8 Core 8/4 Core 4 Core
Arbeitsspeicher 24 GB 16 GB 16 GB 16 GB 16 GB 16 GB 16 GB
Größe 1. HDD
25 GB
Größe 2. HDD (empfohlen) 100 GB 100 GB 50 GB 50 GB 50 GB 50 GB 50 GB

Optimierte Betriebseffizienz

StellarEnforce bietet eine zentrale Lockdown-Technologie, die die Ausführung von Anwendungen mittels Trust-Listing statt über Musterdateien begrenzt. Die Lösung wurde entwickelt, um die betriebliche Effizienz für den Masseneinsatz und die Wartung in großen Fabriken zu optimieren.

Die gesamte Richtlinie für das Trust-Listing wird über die zentrale Management-Konsole StellarOne verwaltet. Dadurch erhalten Security Operations Centers (SOCs) bessere Einblicke in die OT‑Endpunktsicherheit.

Optimale Sicherheit

Alle Dateien, die auf dem Terminal ausgeführt werden dürfen, werden nach der Installation automatisch erfasst und in der Trust-Liste registriert. So müssen sich Stakeholder keine Sorgen um die Sicherheit machen. Die Liste wird während der Wartung automatisch für den laufenden Betrieb aktualisiert.

Schutz langfristiger Investitionen

Der Großteil der Anti-Virus-Software schützt veraltete Betriebssysteme nicht mehr. Diese sind jedoch oft unverzichtbar, wenn individuelle ICS‑Anwendungen in Arbeitsumgebungen auszuführen sind. Die Trust-Listing-Technologie von StellarEnforce setzt auf eine strikte Liste zugelassener Programme und verhindert dadurch, dass Malware auf erforderlichen Legacy-Systemen funktioniert.

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