Cyberbedrohungen
Der Security-RückKlick 2024 KW 01
Blick in die kriminelle Zukunft offenbart alte Vorgehensmuster aber mit höherer Skalierung, die Automobilindustrie wird mit gefährlichen Schwachstellen zu kämpfen haben, Hintermänner der Play-Ransomware sind Bestverdiener der Branche - eine Auswahl.
Gefahr in Web-Framework Struts 2
Apache hat eine Warnung vor einer kritischen Lücke im Web-Framework Struts 2 herausgegeben, die zu Remote Code Execution führen kann. Wir haben die Schwachstelle detailliert analysiert und zeigen auch Schutzmechanismen dagegen auf.
Drei Stützen für Kubernetes-Sicherheit
Kubernetes-Cluster sind standardmäßig unsicher und erfordern daher besondere Aufmerksamkeit bei deren Absicherung. Wir stellen Tools für die drei Säulen des Cluster-Schutzes vor: Image-Scanning, Zutrittskontrollen und Laufzeitsicherheit.
Ein Blick in die kriminelle Zukunft
Die jahrelange stetige Beobachtung des kriminellen Untergrunds zeigt interessante Muster, die auch Rückschlüsse auf Trends in der IT-Sicherheitswelt der mittelfristigen Zukunft erlauben. Lassen Sie sich überraschen.
Bestverdiener in der Ransomware-Szene
Laut FBI hat die Play Ransomware-Bande zwischen Juni 2022 und Oktober 2023 etwa 300 Unternehmen in Nord- und Südamerika sowie Europa angegriffen, darunter auch einige kritische Infrastrukturanbieter.
Schwachstellen in der Fahrzeugsicherheit
Der Jahresbericht von VicOne zur Cyber-Bedrohungslandschaft in der Automobilindustrie zeigt eindrücklich, dass eines der Hauptprobleme für die Sicherheit von vernetzten Fahrzeugen die Schwachstellen mit ihren Risiken für das Ökosystem sind.
Iran und Russland blockieren TOR
TOR-Mitgründer zeigt auf, wie verschiedene Staaten versuchten, den Anonymisierungsdienst zu blockieren und Dissidenten den Zugang zum Netz schwer zu machen. Kritik übte er an der EU und ihrem Umgang mit russischen Propagandamedien.