Cyberbedrohungen
Der Security-RückKlick 2023 KW 50
Bedrohungsmodellierung für Sicherheit von Kubernetes, Gefahr durch Lücke in Bluetooth-Implementierungen, Prinzipien für heutiges Angriffsflächen-Management, LockBit greift Energieagentur an und nicht alle vorhergesagten Trends sind eingetroffen.
BSI verschärft Mindestanforderungen für Rechenzentren
Das BSI hat die Mindestanforderungen für Rechenzentren des Bundes aktualisiert. Die Mindestwerte sind auf das Niveau der Standard-Absicherung nach IT-Grundschutz angehoben worden, um die Sicherheit in den Rechenzentren zu erhöhen.
Bedrohungsmodellierung bringt Sicherheit
Kubernetes ist standardmäßig nicht gesichert. Bedrohungsmodellierung hilft, Sicherheitsprobleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Dafür aber muss man die Hauptkomponenten verstehen und wissen, wie Angreifer diese nutzen können.
Schwachstelle in Bluetooth-Stack-Implementierungen
Infolge einer Sicherheitslücke in mehreren Bluetooth-Stack-Implementierungen können Angreifer Authentifizierung umgehen und Tastenanschläge einschleusen, ohne Bestätigung durch Nutzer, die Ziel-Hosts müssten sich teils nicht einmal erkennbar geben.
Jetzt, wo es Zeit für die Vorhersagen für 2024 ist, wollen wir auch auf 2023 zurückblicken und sehen, wo die Experten bei Cybersecurity-Trends zu Themen von KI und Blockchain bis zu menschlichen Faktoren richtig lagen und wo nicht.
LockBit verantwortlich für Angriff auf DENA
Die Cybercrime-Bande #LockBit steckt offenbar hinter dem Ransomware-Angriff auf die Deutsche Energie-Agentur DENA. Auf deren Darknet-Seite gibt es einen Hinweis nebst Countdown für die Zahlungsfrist, bevor Datenlecks drohen.
Modernes Management der Angriffsoberfläche
Für den Umgang mit der Angriffsoberfläche von heute bedarf es moderner Prozesse und Sicherheitslösungen. Wir zeigen, was ein modernes Angriffsoberflächenmanagement ausmacht und worauf CISOs bei einer solchen Lösung achten müssen.