Digitale Übersicht statt IT-Insellösungen 

Sichtbarkeit schafft Sicherheit:

Wie die Baulink AG mit Trend Micro ihre Cyberresilienz stärkt

Die Baubranche steht unter hohem Digitalisierungsdruck – und gleichzeitig unter wachsendem Cyberrisiko. So auch die Baulink AG, ein mittelständisches Bauunternehmen mit über 130 Mitarbeitenden und mehreren Standorten. Als die hauseigene IT-Abteilung zunehmend unter der Fragmentierung ihrer Sicherheitslösungen litt, fiel der Startschuss für eine strategische Neuausrichtung im Bereich Cybersecurity. Trend Micro lieferte die Basis für eine neue Sicherheitslösung bei Baulink, die in Zusammenarbeit mit dem IT-Dienstleister Vision Inside umgesetzt wurde. Diese adressiert nicht nur aktuelle Sicherheitsprobleme, sondern bietet auch einen proaktiven Schutz vor zukünftigen Bedrohungen.

Damit Unternehmen in der Baubranche und ihre Kunden trotz der zunehmenden Digitalisierung sicher bleiben, braucht es dementsprechend eine neue Cybersecurity-Strategie. Diese Notwendigkeit sah auch das in der Schweiz ansässige und familiär geführte Baunternehmen Baulink AG. Eine über die Jahre angewachsene und wuchernde IT-Landschaft mit vielerlei unterschiedlichen Systemen und Abwehrmaßnahmen erschwerte die Formulierung einer neuen Strategie jedoch erheblich. Hier kommt die Partnerschaft mit Trend Micro und Vision Inside ins Spiel.

Industrie

Konstruktion; Hausbau

Region

Schweiz, Europa

IT-Umgebung

  • 130 User, verteilt auf mehrere Standorte
  • Ca. 130 mobile Geräte (Laptops, iPads, iPhones) im Einsatz
  • Nutzung von Microsoft 365 inkl. Anbindung an lokales Active Directory
  • Historisch gewachsene und teils unübersichtliche IT-Systeme
  • Einsatz mehrerer Dokumentenmanagement-Lösungen (auch bauprojektbedingt)

Eingesetzte Lösungen

  • Zentrale Übersicht über Sicherheitslage
  • Weniger manueller Aufwand und höhere Effizienz in der IT-Abteilung
  • Geringere Kosten
  • Proaktiver Schutz vor Bedrohungen

Vom Bäckereitresen zum Sicherheitskonzept: Eine ungewöhnliche Partnerschaft

Der erste Kontakt zwischen Vision Inside und Baulink kam auf unkonventionelle Weise zustande: Der verantwortliche IT-Leiter bei Baulink hörte zufällig bei einem Frühstück in der Nähe des Unternehmensstandorts ein Gespräch von Vision-Inside-Mitarbeitern über IT-Sicherheit – und wurde neugierig. Das anschließende Kennenlernen sollte den Grundstein legen für die weitere enge Zusammenarbeit, die sich schnell professionalisierte. Im Frühjahr 2024 kam es schließlich zur Entscheidung: Die Trend Vision One Plattform sorgt bei der Baulink AG zukünftig für zentralisierte Transparenz und Schutz. Die Wahl fiel bewusst auf diese Lösung, da sie eine ganzheitliche Sicht auf die gesamte Sicherheitslage ermöglicht – von Endpoint Security über Microsoft 365 bis zum lokalen Active Directory.

Die Reaktionsgeschwindigkeit und das Zusammenspiel aller Partner war hervorragend.

Beni Cernela

Leiter IT/BIM bei Baulink AG

Komplexe IT, klare Anforderungen

Es brauchte eine Lösung, die für die Verantwortlichen Klarheit über den Informationsfluss schafft und die aufzeigt, wo wann welche Daten hinfließen und wo etwaige Probleme auftauchen.

Die interne IT-Abteilung, bestehend aus vier Personen, war im Tagesgeschäft stark gebunden, größere strategische Maßnahmen blieben auf der Strecke. „Wir waren oft im Blindflug“, so Beni Cernela, Leiter IT/BIM (Building Information Modeling) bei der Baulink AG, rückblickend. Die Anforderungen an eine neue Lösung waren daher klar:

  • Zentrale Übersicht über Sicherheitsvorfälle
  • Intelligente Priorisierung von Schwachstellen
  • Möglichkeit zur proaktiven statt reaktiven Reaktion

Trend erfüllte all diese Anforderungen und bot darüber hinaus konkrete Handlungsempfehlungen, mit denen die IT-Abteilung ihre begrenzten Ressourcen gezielter einsetzen konnte.

Cybersecurity als Business-Nutzen

Für den Umgang mit der Geschäftsleitung legt der IT-Verantwortliche bei Baulink besonderen Wert auf klare Kommunikation: „Technische Details interessieren dort nur bedingt. Es braucht greifbare Aussagen und aussagekräftige Reports.“ Trend Vision One liefert genau das – etwa über das Cyber Risk Dashboard, das künftig für interne Reporting-Zwecke genutzt werden soll.

Auch in Zahlen lässt sich der Mehrwert benennen: Die integrierten Schutzfunktionen (zum Beispiel für Identitäten und Microsoft-Accounts) sparen dem Unternehmen jährlich mehrere tausend Franken an Zusatzkosten. Zudem reduziert die intelligente Automatisierung den manuellen Aufwand der IT-Abteilung um schätzungsweise 200 bis 300 Stunden pro Jahr.

Die Visibilität über zentrale Systeme ist für viele mittelständische Unternehmen heute ein echter Gamechanger. Gemeinsam mit Trend Micro ermöglichen wir unseren Kunden, Bedrohungen nicht nur schneller zu erkennen, sondern sie auch gezielter zu priorisieren – und damit proaktiv statt reaktiv zu handeln. Besonders schätzen wir auch auch, dass Trend Micro bewusst auf offene Schnittstellen setzt und so Raum für individuelle Weiterentwicklungen schafft.

Sandro Meier

Head of Information Security beim Partner Vision Inside

Ausblick: Digitalisierung und Security Hand in Hand

Das Unternehmen steht vor typischen Herausforderungen der Baubranche: mangelnde Digitalisierung auf der Baustelle, uneinheitliche Prozesse an den verschiedenen Standorten, steigender Wettbewerbsdruck. Sicherheitstechnologie wie Trend Vision One hilft dabei, diese Transformation abzusichern – und gibt dem Unternehmen die notwendige Resilienz, um die digitale Zukunft des Bauens mitzugestalten.

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