Cyberbedrohungen
Der Security-RückKlick 2023 KW 36
Warum steht Linux im Visier der Kriminellen, Interpol und Partner wie Trend Micro gegen afrikanische Cyberkriminalität und gegen Phishing-as-a-Service etwa mit 16shop, BSI warnt vor mehr Lücken in vernetzten Fahrzeugen – ein Überblick.
Kampf der afrikanischen Cyberkriminalität
Die Erfolge der Operation „Africa Cyber Surge II“ stellen erneut unter Beweis, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen Interpol und Cybersicherheitsanbietern ist. Wir konnten wichtige Informationen zur Zerschlagung der kriminellen Netzwerke liefern.
Phishing-as-a-Service ist ein vor allem für Angriffe im Finanzsektor beliebtes Modell. Wir haben eines der seit Jahren prominenten Kits, 16shop, analysiert. Lesen Sie, wie die Malware funktioniert und wie wir Interpol bei dessen Bekämpfung helfen konnten.
Umsetzen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes
Deutschland ist mit dem LkSG im europäischen Vergleich vorgeprescht. Was bedeutet es konkret, wenn Unternehmen die Vorgaben des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes umsetzen müssen, und wer ist betroffen? Ein Kommentar.
Linux-Report: Alte Sicherheitslücken und neue Technologie stellen Hauptursache für Malware-Infektionen in den Systemen dar. Ransomware-Angriffe häufen sich, aber auch Kryptowährungs-Miner, Webshell-Angriffe und Rootkits.
Verfassungsschutz warnt vor Schäden
Die Mehrheit der vom Bitkom befragten tausend Unternehmen wurde voriges Jahr aus dem Cyperspace angegriffen. Der Verfassungsschutz warnt vor großen Schäden und rät, mehr für eine professionelle IT-Sicherheit zu tun.
Sicherheitsprobleme für Fahrzeuge
Das BSI geht im 3. „Branchenbild Automotive“ für die Zukunft von mehr Schwachstellen in Fahrzeugen aus, bedingt u. a. durch zusätzliche Apps und verzweigte Lieferketten sowie dem Einsatz von Open Source-Software.