Trend Micro blockiert über 94 Milliarden Cyberbedrohungen im Jahr 2021
Mit der rapiden Zunahme von Cyberangriffen stieg auch die Anzahl der blockierten Bedrohungen um 42 Prozent im Vergleich zum Vorjahr
Garching bei München, 31. Januar 2022 – Trend Micro, einer der weltweit führenden Anbieter von Cybersicherheitslösungen, meldet die Abwehr von 94,2 Milliarden (1) Cyber-Bedrohungen im Jahr 2021 durch den Einsatz seiner globalen Threat-Intelligence-Infrastruktur Smart Protection Network (SPN). Die Angriffe zielten auf Unternehmen, Behörden und Verbraucher ab.
Die Gesamtzahl der Bedrohungserkennungen im Jahr 2021 stellt einen Anstieg um 42 Prozent im Vergleich zu 2020 dar. Demnach erreichten die Angriffe in der zweiten Jahreshälfte 2021 die Zahl von über 53 Milliarden, nachdem Trend Micro im ersten Halbjahr 2021 bereits 41 Milliarden Bedrohungen blockiert hatte.
Die Zahl der Erkennungen ist das Ergebnis von mehr als fünf Billionen Bedrohungsabfragen, was einem Anstieg von 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das SPN von Trend Micro setzt über 250 Millionen Sensoren weltweit ein, um Unternehmen und Personen schneller proaktiv zu schützen.
„Trend Micro erkennt Bedrohungen über Endpunkte, Mobilgeräte, Server, das Internet of Things (IoT) und das Industrial Internet of Things (IIoT), Heimnetzwerke, Messaging-, Netzwerk-, Web- und Cloud-Umgebungen hinweg“, erklärt Richard Werner, Business Consultant bei Trend Micro. „Das ist ein Beleg für unsere kontinuierlichen Bemühungen bei der Angriffsabwehr und bei der Entwicklung fortschrittlicher Erkennungstechnologien, die bei 500.000 gewerblichen und staatlichen Kunden sowie Millionen von Privatkunden eingesetzt werden. Aber es unterstreicht auch die wachsende Bedrohungslage durch Cyberkriminelle, wie unser Bericht zu den Sicherheitsvorhersagen für 2022 aufzeigt.“
Selbst mit den umfassenden Cloud-First-Lösungen von Trend Micro müssen sich Security-Teams im Jahr 2022 auf einen weiteren Bedrohungsansturm einstellen. Trend Micro prognostiziert, dass IoT-Systeme, globale Lieferketten, Cloud-Umgebungen und DevOps-Funktionen in diesem Jahr verstärkt ins Visier von Angreifern geraten werden.
Intensiviertes, risikobasiertes Patching, Extended Detection and Response (XDR), Server-Hardening, Zero Trust, Netzwerk-Monitoring und DevSecOps-Praktiken werden entscheidend sein, um einer weiteren Zunahme der Cyberrisiken im Jahr 2022 zu begegnen.
Weitere Informationen
Die vollständigen Sicherheitsvorhersagen Toward A New Momentum: Trend Micro Security Predictions for 2022 finden Sie unter: https://www.trendmicro.com/vinfo/de/security/research-and-analysis/predictions/2022
Den vollständigen Bericht zum ersten Halbjahr 2021 Attacks from All Angles: 2021 Midyear Security Roundup können Sie hier aufrufen:
Fußnoten
(1) Die Gesamtzahl liegt bei 94.289.585.240 Bedrohungen.
Über Trend Micro
Trend Micro, ein weltweit führender japanischer Anbieter von Cybersicherheit, schafft eine sichere Welt für den digitalen Datenaustausch zwischen Unternehmen, Behörden und Verbrauchern.
Mit jahrzehntelanger Expertise in IT-Sicherheit, globaler Bedrohungsforschung und kontinuierlicher Innovation nutzt Trend Micro modernste Technologien wie KI, um über 500.000 Unternehmen und Millionen von Einzelpersonen über Clouds, Netzwerke, Geräte und Endpunkte hinweg zu schützen.
Trend Micros Cybersecurity-Plattform für Unternehmen zentralisiert Cyberrisikomanagement, Security Operations und mehrschichtigen Schutz für lokale, hybride und Multi-Cloud-Umgebungen einschließlich souveräner Clouds. Das globale Bedrohungsforschungsteam von Trend liefert wertvolle Erkenntnisse, die in die Plattform einfließen und Unternehmen weltweit vor Hunderten Millionen von Bedrohungen täglich schützen.
Mit 7.000 Mitarbeitern in 70 Ländern versetzt Trend Sicherheitsverantwortliche in die Lage, Bedrohungen vorherzusagen und zu verhindern – und beschleunigt so proaktive Sicherheit in der gesamten digitalen Infrastruktur, einschließlich Umgebungen wie AWS, Google, Microsoft und NVIDIA.
Die deutsche Niederlassung von Trend Micro befindet sich in Garching bei München. In der Schweiz kümmert sich die Niederlassung in Wallisellen bei Zürich um die Belange des deutschsprachigen Landesteils, der französischsprachige Teil wird von Lausanne aus betreut; Sitz der österreichischen Vertretung ist Wien.
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