IoT-Security vom Endpunkt bis in die Cloud

KENNEN SIE DAS AUCH?

Als Energieversorger stehen Sie unter großem Wettbewerbs- und Kostendruck. Sie müssen neue Geschäftsmodelle erschließen und die Energiewende aktiv vorantreiben. Gleichzeitig steigt der Energiebedarf durch die Digitalisierung und die E-Mobilität in den kommenden Jahren rasant.

Sie brauchen Lösungen, um die Versorgung zu sichern und die Netzauslastung intelligent zu managen. Dafür spielen vernetzte Systeme, IoT, Cloud-Services und Data Analytics eine wichtige Rolle. Einen wesentlichen Teil der Infrastruktur wie Sensoren, Zähler und Umspannwerke können Sie jedoch weder virtualisieren noch in die Cloud verschieben.

Das bedeutet: Sie haben es mit einer hochkomplexen IT-Infrastruktur zu tun, die auf der einen Seite aus Legacy-Systemen und auf der anderem aus einem Cloud-Backend besteht. Bei der Absicherung dürfen Sie sich keine Fehler erlauben. Denn im Energiesektor müssen Sie mit professionell organisierten, fortgeschrittenen Cyberangriffen rechnen.

ALLES NICHT SO EINFACH…

Die vielschichtige, vernetzte Infrastruktur bietet viele Angriffspunkte, die Sie bei Ihrem Security-Konzept berücksichtigen müssen. Das bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich:

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Viele Legacy-Systeme lassen sich nur schwer oder gar nicht patchen. Häufig können Sie auf ihnen auch keine Security-Software installieren.

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Die Kommunikation zwischen Legacy-Systemen und Cloud-Backend erfolgt über öffentliche Kanäle. Hier stellt sich die Frage nach Authentifizierung, Autorisierung und Verschlüsselung.

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Wenn Geräte nicht netzwerkfähig sind, kommen IoT-Gateways ins Spiel. Auch sie müssen abgesichert werden. Bei Eigenentwicklungen gilt es, bereits einen sicheren DevSecOps-Prozess zu etablieren.

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Die Cloud erfordert eigene Security-Maßnahmen. Insbesondere Fehlkonfigurationen stellen hier ein großes Problem dar.

DAS KÖNNEN SIE TUN

Sie brauchen einen mehrschichtigen Security-Ansatz, der alle Komponenten Ihrer IoTInfrastruktur abdeckt – vom Endpunkt über das Netzwerk bis hin zur Cloud. Dabei empfiehlt sich eine Plattform-Lösung, die sowohl Network Security, Application Security, File Storage Security und Workload Security vereint. Sie sollte sich gleichermaßen in der Cloud oder On-Premises einsetzen lassen und agil in DevOps-Prozesse integrieren. Mit Virtual Patching kann eine solche Lösung auch ICS-Systeme schützen, die nicht patchbar sind.

Diese Technologie schließt Schwachstellen auf Netzwerkebene, sodass Angreifer sie nicht mehr von außen ausnutzen können. Cloud Security Posture Management minimiert das Risiko für Fehlkonfigurationen in der Cloud, indem es die komplette Cloud-Umgebung automatisiert auf Schwachstellen und Compliance-Probleme überprüft. Extended Detection & Response (XDR) ermöglicht es, Bedrohungsinformationen in der gesamten IT-Umgebung zentral zu analysieren, zu korrelieren und im Ernstfall schnell zu reagieren.

Zusätzlich können Sie Ihre IoT-Endpunkte noch besser absichern, indem Sie eine Application-Lockdown-Lösung installieren. Diese braucht nur minimale Ressourcen und sorgt dafür, dass nur autorisierte Software auf den Systemen ausgeführt werden kann. Geräte, die gar keine Software-Installation erlauben, lassen sich mit einem spezialisierten, ansteckbaren Security-Stick auf Malware scannen.

TIPP: WÄHLEN SIE EINE GANZHEITLICHE SECURITYLÖSUNG

Vermeiden Sie einen Flickenteppich an Einzellösungen und setzen Sie lieber auf eine ganzheitliche Security-Plattform, die alle wichtigen Funktionen vereint und ein zentrales Management bietet. So reduzieren Sie Komplexität, gewinnen Transparenz und können Bedrohungen schneller erkennen.

SICHER, TROTZ SCHWIERIGER VORAUSSETZUNGEN

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  • Sie schützen Systeme, die keine integrierte Security haben, auf Netzwerkebene und mit spezialisierten Lösungen für ICS-Endpoint-Security.
  • Virtuelles Patch-Management schließt Schwachstellen, die Sie nicht patchen können.
  • Sie vermeiden gefährliche Fehlkonfigurationen in Ihren Cloud-Services.
  • Sie gewinnen Transparenz und Kontrolle in der gesamten IoT-Umgebung.
  • Da Sie Cyberattacken frühzeitig erkennen, können Sie schnell Gegenmaßnahmen ergreifen.
  • Indem Sie Security-Funktionen von einer zentralen Konsole aus managen, reduzieren Sie Aufwand.

DER PARTNER AN IHRER SEITE

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Mit Cloud One von Trend Micro erhalten Sie Best of Breed-Lösungen vereint aus einer Hand von einem Marktführer. Trend Micro hat laut IDC mit 29,5 Prozent den mit Abstand größten Marktanteil im Bereich Hybrid Cloud Workload Security und wurde im Forrester Wave™: Cloud Workload Security als Leader genannt. TXOne ist ein Joint Venture von Trend Micro und Moxa und verbindet führende IT-Security und OT-Security mit industrietauglicher Hardware.

Trend Micro (börsennotiert in Tokyo) hat über 30 Jahre Erfahrung als Spezialist für Sicherheitslösungen. Das Unternehmen wird seit 15 Jahren erfolgreich von seiner Mitgründerin Eva Chen geleitet, die als Leading Woman in IT international anerkannt ist. Als Mehrheitseignerin achtet sie mit ihrem Managementteam darauf, dass das Unternehmen gesund wächst und reinvestiert auch in Krisenzeiten umfangreich in Forschung und Entwicklung.

Ihr Credo: „Unsere einzige Konkurrenz sind Cyberkriminelle, denen man Einhalt gebieten muss.“

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Andreas Glück,
Sales Development Specialist

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