NIS2-konform trotz Fachkräftemangel: So schaffen Sie das!

DEM KUNDEN MEHRWERT BIETEN – TROTZ STEIGENDER BELASTUNG

DSGVO, PCI DSS, IT-Sicherheitsgesetz 2.0 und jetzt auch noch die NIS2-Richtlinie – die produzierende Industrie wird ständig mit neuen regulatorischen Anforderungen konfrontiert. Wenn Ihr Unternehmen bereits zu KRITIS gehört, sind Sie es sicherlich gewohnt, sich mit solchen Regularien auseinanderzusetzen. Falls nicht, sollten Sie das spätestens ab jetzt tun. Denn selbst wenn Ihr Unternehmen dabei nicht unter KRITIS fällt, ist es trotzdem geboten, NIS2-konform zu werden. So bieten sie Ihren Kunden einen wichtigen Mehrwert und heben sich von der Konkurrenz ab. Denn Kunden werden in Zukunft verstärkt darauf achten, dass ihre gesamte Lieferkette den Anforderungen von NIS2 entspricht. Immerhin müssen Sie zur Verantwortung stehen, falls etwas schiefläuft. Glücklicherweise sind die Regelungen bei näherer Betrachtung gar nicht so neu.

Es geht vor allem um Standardthemen wie Risikomanagement, Angriffserkennung und Incident Response, die bereits Bestandteil von Security Best Practices sind. Immerhin können es sich auch kleinere und mittelständische Unternehmen nicht leisten, dass Cyberkriminelle die Abläufe stören, die Produktion lahmlegen oder sensible Kundendaten stehlen. Das Problem ist nur: Jeder will mehr Sicherheit, aber wo die Fachkräfte und qualifizierten Mitarbeiter dafür hernehmen?

MIT UNTERSTÜTZUNG IST MAN NIE ALLEIN

Um den regulatorischen Anforderungen Herr zu werden, gilt es in erster Linie, Prozesse zu automatisieren und in moderne XDR-Technik zu investieren. Doch das ist noch nicht alles, denn aktuelles Know-how und Expertise sind notwendig, um Sicherheit für moderne Infrastrukturen zu garantieren. In Zeiten des Fachkräftemangels ist so etwas nicht leicht zu bekommen. Sie sollten sich also die Frage stellen: Was kann mein Unternehmen intern erledigen und wofür brauchen wir externe Unterstützung?

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Wer ist zuständig für die permanente Systemüberwachung? Laut NIS2 muss ein Cyberangriff innerhalb von 24 Stunden an das BSI gemeldet werden. Haben Sie genügend Experten und Erfahrung im Team, um dies zu gewährleisten?

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Wer aktualisiert, konfiguriert und passt die Sicherheitssysteme regelmäßig an? Dies ist entscheidend, um den bestmöglichen Schutz und die bestmögliche Erkennungsrate und Performance zu gewährleisten.

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Mit NIS2 rückt das Management von Cyberrisiken vermehrt in den Fokus. Dabei geht es nicht nur um die Transparenz der IT-Umgebung, sondern auch um die Korrelation interner und externer Daten und die richtige Interpretation der Ergebnisse.

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Wer ist für die Reaktion auf Vorfälle verantwortlich? Obwohl es im Ernstfall schnell gehen muss, sind professionelle IR-Teams stark ausgelastet. Ist sichergestellt, dass Sie bei Bedarf auf Experten zurückgreifen können?

DAS EIGENE TEAM ENTLASTEN

Ein externer Partner unterstützt ihr Team und kann ihnen alle diese Sorgen abnehmen. Ein persönlicher Kundenbetreuer überprüft beispielsweise regelmäßig Ihre Sicherheitssysteme und konfiguriert diese optimal. Zudem stellt er sicher, dass neue Technologie nach Best Practices implementiert wird. Sicherheitsexperten, die mit Hilfe von XDR-Technologie Angriffsflächen untersuchen und Risiken aufdecken, gehören ebenfalls zum Service. Weiterhin wird ihr Unternehmen durch erfahrene Sicherheitsanalysten für die Erkennung und Reaktion unterstützt.

Diese überwachen die IT-Umgebung rund um die Uhr, bewerten die Warnungen und informieren Sie sofort, wenn es gefährlich wird. Außerdem prüfen die Experten proaktiv, ob Sie von aktuellen Angriffsszenarien betroffen sind und geben Ihnen Ratschläge zur Gegenwehr. Falls es trotzdem zu einem Cyberangriff kommt, übernimmt ein hochprofessionelles Incident Response-Team die Verantwortung, um den Angriff gründlich zu untersuchen, Schäden zu minimieren und Ihnen zu helfen, schnell wieder auf die Beine zu kommen.

MIT XDR DIE TECHNISCHE BASIS GARANTIEREN

Um effektiv zu sein, benötigen IR- und Managed Detection & Response-Teams eine solide Datenbasis. Eine XDR-Plattform ist die Voraussetzung dafür. Diese sammelt Telemetriedaten aller angeschlossenen Systeme in einem zentralen Data Lake, korreliert sie und analysiert sie mit KI-Unterstützung. Die Lösung umfasst auch externe Sicherheitsinformationen über aktuelle Angriffskampagnen und Schwachstellen.

WARUM SICH PROFESSIONELLE UNTERSTÜTZUNG LOHNT

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  • Externe Spezialisten ergänzen und unterstützen Ihr Security-Team.
  • Bei einem Cybervorfall steht garantiert ein erfahrenes Incident Response-Team für Sie bereit.
  • Sie haben Zugriff auf das Know-how weltweit führender Sicherheitsforscher.
  • Sie können zentrale NIS2-Anforderungen trotz Fachkräftemangel erfüllen und bieten dadurch ihren Kunden einen starken Mehrwert.
  • Sie können Angriffe schneller erkennen und schneller reagieren.
  • Ihre Security-Systeme sind optimal konfiguriert, sodass sie bestmöglich schützen.

DER PARTNER AN IHRER SEITE

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Trend Micros Service One Complete ist ein Rund-um-die-Uhr Service für Managed Detection, Response und Support. Er umfasst Targeted Attack Detection, Managed XDR, einen designierten Service-Manager, Premium Support und Incident Response.

Trend Micro (börsennotiert in Tokyo) hat über 30 Jahre Erfahrung als Spezialist für Sicherheitslösungen. Das Unternehmen wird seit 15 Jahren erfolgreich von seiner Mitgründerin Eva Chen geleitet, die als Leading Woman in IT international anerkannt ist. Seit der Gründung im Jahr 1988 achtet sie mit ihrem Managementteam darauf, dass das Unternehmen gesund wächst und reinvestiert auch in Krisenzeiten umfangreich in Forschung und Entwicklung.

Ihr Credo: „Unsere einzige Konkurrenz sind Cyberkriminelle, denen man Einhalt gebieten muss.“

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Andreas

Andreas Glück,
Sales Development Specialist

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Denis Gallagher,
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Merten Müller,
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