KEINE ANGST VORM BÜROKRATIEMONSTER
Als Security-Verantwortlicher im Gesundheitswesen sind Ihnen die Herausforderungen in der Netzwerksicherheit sicherlich alles andere als fremd. Mit der NIS2-Richtlinie kommen dabei noch mehr regulatorische Anforderungen auf Sie zu. Die Zeit drängt zudem: Bis zum 17. Oktober 2024 sollte der Gesetzgeber die EU-Vorgaben in nationales Recht überführen.
Sich rechtzeitig vorzubereiten ist also dringend geboten. Im ersten Blick mag es vielleicht wie eine unnötige Belastung anmuten, sich um noch mehr Regularien kümmern zu müssen, doch zum Glück handelt es sich bei der neuen Richtlinieeher um eine Überarbeitung als eine große Umwälzung. Im Grunde geht es um drei zentrale Bereiche: Cyber-Risikomanagement, Angriffserkennung und Incident Response. Diese möglichst gut abzudecken, sollte bereits zu ihren Prioritäten als Sicherheitsbeauftragter zählen. Im IT-Sicherheitsgesetz 2.0 stand dazu bisher nur schwammig „nach Stand der Technik“. Dass NIS2 hier mehr Klarheit schafft, ist tatsächlich ein Vorteil. Immerhin spitzt sich die Bedrohungslage auch im Healthcare-Bereich stetig zu.
UNTERSTÜTZUNG ANFORDERN
Moderne Technik allein reicht nicht aus, um die neuen Regularien zu erfüllen. Die größte Herausforderung liegt im Fachkräftemangel. Die wichtigste Frage lautet daher: Welche Aufgaben kann das Unternehmen auf eigene Faust übernehmen und wo ist es geboten, sich externe Unterstützung zu suchen?
Gemäß NIS2 muss ein Cyber-Angriff innerhalb von 24 Stunden an das BSI gemeldet werden. Dazu ist nicht nur eine gute Angriffserkennung erforderlich. Sie müssen auch die Warnungen der Sicherheitssysteme bewerten und feststellen, ob es sich um einen meldepflichtigen Vorfall handelt.
Wer ist für die Konfiguration Ihrer Sicherheitssysteme verantwortlich? Erzielen Sie die maximale Erkennungsrate und Leistung? Um den bestmöglichen Schutz zu gewährleisten, ist es wichtig, die Einstellungen regelmäßig zu überprüfen und anzupassen.
Cyber-Risiken müssen identifiziert, bewertet und gemanagt werden. Dazu ist es notwendig, die IT-Umgebung transparent zu gestalten, interne und externe Daten zu korrelieren und richtig zu deuten.
Wer ist im Ernstfall für die Incident Response zuständig? Dies erfordert einen sicheren Zugang zu qualifizierten Experten, die einen Cyberangriff gründlich untersuchen und schnell stoppen können. Solche Teams sind jedoch stark ausgelastet.
WENIGER STRESS FÜR DAS TEAM
Hört sich das zu arbeitsaufwändig und kostspielig für ihr internes Team an? Ein externer Partner an ihrer Seite nimmt ihnen all diese Sorgen ab. Ihr persönlicher Customer Service Manager überprüft, ob Ihre Sicherheitssysteme richtig konfiguriert sind und hilft Ihnen, die Technologie gemäß den Best Practices zu implementieren. Spezialisten mit Zugriff auf XDRTechnologie analysieren stetig mögliche Angriffsvektoren und decken Schwachstellen auf. Darüber hinaus überwachen erfahrene Sicherheitsanalysten Ihre IT-Umgebung rund um die Uhr, suchen proaktiv nach Angriffen, werten Warnmeldungen aus und informieren Sie, sobald es notwendig ist, Maßnahmen zu ergreifen.
Auch Gegenmaßnahmen werden von den Experten empfohlen. Und sollte es doch einmal zu einem Cyber-Vorfall kommen, steht ein hochprofessionelles Incident Response Team bereit, um den Schaden zu begrenzen und Sie schnell wieder handlungsfähig zu machen. Mit einem externen Partner an Ihrer Seite können Sie also sicher sein, dass all diese detaillierten Verpflichtungen auch tatsächlich kompetent erfüllt werden.
EXTENDED DETECTION & RESPONSE (XDR) – TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN SCHAFFEN
Damit die IR- und Managed Detection & Response-Teams effizient arbeiten können, ist eine solide Datenbasis essenziell. Um dies zu gewährleisten, korreliert und analysiert eine KIunterstützte XDR-Plattform die Telemetriedaten aller angeschlossenen Systeme in einem zentralen Data Lake. Dabei werden auch externe Sicherheitsinformationen über aktuelle Angriffe und Schwachstellen einbezogen.
DARUM LOHNT ES SICH
DER PARTNER AN IHRER SEITE
Trend Service One ist ein Rund-um-die-Uhr Service für Managed Detection, Response und Support. Er umfasst Targeted Attack Detection, Managed XDR, einen designierten Service-Manager, Premium Support und Incident Response.
Trend Micro (börsennotiert in Tokyo) hat über 30 Jahre Erfahrung als Spezialist für Sicherheitslösungen. Das Unternehmen wird seit 15 Jahren erfolgreich von seiner Mitgründerin Eva Chen geleitet, die als Leading Woman in IT international anerkannt ist. Seit der Gründung im Jahr 1988 achtet sie mit ihrem Managementteam darauf, dass das Unternehmen gesund wächst und reinvestiert auch in Krisenzeiten umfangreich in Forschung und Entwicklung.
Ihr Credo: „Unsere einzige Konkurrenz sind Cyberkriminelle, denen man Einhalt gebieten muss.“
Haben Sie Fragen?
Kontaktieren Sie uns jetzt. Unser Support Team berät Sie gerne.
Andreas Glück,
Sales Development Specialist
Denis Gallagher,
Sales Development Specialist
Merten Müller,
Sales Development Specialist
Anca Acul,
Sales Development Specialist