KENNEN SIE IHRE GRÖSSTEN RISIKEN?
Enormer Kostendruck, eine weit verteilte IT-Umgebung und ein wachsendes Risiko für Cyberangriffe: Als Security-Verantwortlicher in einem Logistik-Unternehmen sind Sie an Herausforderungen gewöhnt. Um Konzepte wie Just-in-Time-Delivery zu ermöglichen, müssen Sie sämtliche Prozesse der Lieferkette optimieren.
Dadurch nimmt die Zahl der vernetzten Systeme zu. Welche sind besonders gefährdet? Wo liegen die größten Risiken? Und was müssen wir tun, um sie zu mindern? Diese Fragen sind essenziell, damit Sie Ihre Ressourcen gezielt dort einsetzen können, wo es am wichtigsten ist.
Auch die Geschäftsleitung sitzt Ihnen im Nacken und fragt regelmäßig nach dem aktuellen Risikostatus. Da Cybervorfälle heute das Geschäftsrisiko Nummer eins sind, wird Risikomanagement zur Chefsache – erst recht, wenn Ihr Unternehmen zu den KRITIS-Organisationen zählt. Denn die EU NIS 2 Richtlinie schreibt künftig Risikomanagement verpflichtend vor. Ausgenommen sind in der Logistikbranche nur kleinere Unternehmen unter 50 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von unter 10 Millionen €.
VOR DIESEN HERAUSFORDERUNGEN STEHEN SIE
Als erfahrener Security-Experte wissen Sie: Um Cyberrisiken zu bewerten, müssen Sie Ihre Angriffsfläche aus der Perspektive der Cyberkriminellen betrachten. Dort, wo die Hacker zuerst zuschlagen würden und die Auswirkungen am schlimmsten wären, lauert das größte Risiko. In der Praxis ist das aber gar nicht so einfach. Bestimmt kennen Sie das Problem:
Ihre IT-Umgebung ist so unübersichtlich und komplex, dass Schwachstellen oft unbemerkt bleiben. Ständig kommen neue Systeme dazu, andere fallen weg und ein zentraler Überblick fehlt.
Sie kennen zwar den CVSS-Wert einer Schwachstelle, aber das reicht nicht aus. Denn eine als weniger kritisch eingestufte Sicherheitslücke kann für Ihr Unternehmen viel gefährlicher sein. Das hängt immer davon ab, welche Hackergruppen es gerade gibt, wie diese vorgehen und ob Ihr Unternehmen zur Zielgruppe der Akteure zählt.
Für die Risikobewertung müssen Sie nicht nur interne Security-Daten analysieren, sondern diese auch mit externen Informationen korrelieren. Dafür müssten Sie unzählige Veröffentlichungen von Regierungsorganisationen, Polizeibehörden, Security-Anbietern und Analysten auswerten. Wer hat dafür schon Zeit?
SO MACHT RISIKOMANAGEMENT SPASS
Gefragt ist eine Lösung, die automatisiert den aktuellen Risikostatus und die größten Risiken anzeigt. Hier kommt Attack Surface Risk Management (ASRM) ins Spiel: Die Technologie sammelt, analysiert und korreliert KI-gestützt sowohl interne als auch externe Security-Informationen.
Ihre Daten erhält sie von den angeschlossenen Sensoren aus der IT-Umgebung sowie Veröffentlichungen aus verschiedensten Quellen. Intelligente Algorithmen berechnen in Echtzeit den Risiko-Score. Dafür werten sie aus, ob, wo und wie stark die IT-Umgebung von aktuellen Angriffsmustern und Schwachstellen betroffen ist. Das System schlägt Alarm, sobald ein von Ihnen definierter Risiko-Schwellenwert überschritten ist. Wie kritisch die ermittelten Risiken sind, sehen Sie in einer Ampel-Darstellung. Sie können sich jetzt noch Details anzeigen lassen und erhalten Handlungsempfehlungen zu Gegenmaßnahmen. Manche Risiken kann das ASRM auch automatisiert behandeln und zum Beispiel chwachstellen mit Virtual Patching schließen.
WIE SICH ASRM UND XDR ERGÄNZEN
ASRM dient dazu, die Eintrittswahrscheinlichkeit eines Cyberangriffs zu minimieren. Falls es dennoch zu einem Cybervorfall kommt, hilft XDR (Extended Detection & Response), das Schadensausmaß zu mindern. Beide Technologien nutzen dieselben Sensoren und kommunizieren miteinander. Wenn das ASRM ein erhöhtes Risiko identifiziert, kann die XDR-Lösung dies genauer untersuchen. Erkennt das XDR wiederum Anzeichen für einen Cyberangriff, ändert sich der Risikostatus im ASRM. Am besten arbeiten ASRM und XDR als Werkzeuge zur Angriffserkennung zusammen, wenn Sie unter einer Plattform vereint sind.
DARUM LOHNT SICH RISIKOMANAGEMENT MIT ASRM UND XDR
DER PARTNER AN IHRER SEITE
Trend Vision One integriert modernste XDR-Funktionen mit leistungsstarkem Angriffsflächen-Risikomanagement und dynamischen Zero-Trust-Tools. Laut MITRE ATT&CK Evaluations sind wir führend bei der Ersterkennung.
Trend Micro (börsennotiert in Tokyo) hat über 30 Jahre Erfahrung als Spezialist für Sicherheitslösungen. Das Unternehmen wird seit 15 Jahren erfolgreich von seiner Mitgründerin Eva Chen geleitet, die als Leading Woman in IT international anerkannt ist. Seit der Gründung im Jahr 1988 achtet sie mit ihrem Managementteam darauf, dass das Unternehmen gesund wächst und reinvestiert auch in Krisenzeiten umfangreich in Forschung und Entwicklung.
Ihr Credo: „Unsere einzige Konkurrenz sind Cyberkriminelle, denen man Einhalt gebieten muss.“
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Andreas Glück,
Sales Development Specialist
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