Bessere IT-Security trotz Fachkräftemangel: So schaffen Sie das!

WIRD IHNEN AUCH LANGSAM ALLES ZU VIEL?

Ransomware, Phishing-Attacken und stetig neu auftauchende kritische Sicherheitslücken –die Cybersecurity im Einzelhandel steht unter ständigem Druck. Dazu kommt noch der allgegenwärtige Fachkräftemangel, der Unternehmen wenig Spielraum lässt. Weiterhin schafft auch die kommende NIS2-Regelung der EU mehr Aufwand für die Sicherheitsabteilungen. Denn wenn auch der Einzelhandel nicht von NIS2 direkt betroffen ist, so werden Kunden und Partner im Ökosystem trotzdem in Zukunft verstärkt auf die Einhaltung der Regeln achten.

Immerhin gilt für diese eine Verpflichtung, die gesamte Lieferkette zu überwachen. Zudem geht es im Rahmen von NIS2 um zentrale Themen wie Risikomanagement, Angriffserkennung und Incident Response, die ohnehin zu den Security Best Practices gehören sollten. Auch für kleinere Unternehmen – denn wer kann es sich schon leisten, wenn Cyberkriminelle Kassensysteme lahmlegen oder sensible Kundendaten abgreifen? Das Problem ist nur: Sie würden ja gerne so viel mehr Security machen, aber kommen einfach nicht hinterher. Denn Ihr Team ist ohnehin schon knapp besetzt, und Sie finden beim besten Willen nicht genug qualifizierte Fachkräfte.

SIE KÖNNEN NICHT ALLES ALLEINE MACHEN

Um das Dilemma zu lösen, wollen Sie in moderne XDR-Technik investieren und Prozesse automatisieren. Das hilft schon mal viel, reicht aber nicht aus. Denn Security erfordert immer auch Menschen und spezialisiertes Know-how. Jetzt fragen Sie sich: Was schaffen wir alleine und wo brauchen wir externe Unterstützung? Es gibt viel zu tun.

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Wer überwacht die Security-Systeme rund um die Uhr und bewertet die Warnmeldungen? NIS2 setzt die Vorgabe, einen Cybervorfall innerhalb von 24 Stunden beim BSI melden. Haben Sie genug Fachleute und Expertise im Team, um zu erkennen, wann das nötig ist?

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Wer hält die Security-Systeme auf dem neuesten Stand, konfiguriert sie optimal und passt sie immer wieder an? Das ist wichtig, um die bestmögliche Erkennungsrate und Performance zu erzielen und den höchsten Schutz zu gewährleisten.

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Mit NIS2 wird Cyber-Risikomanagement Pflicht. Dafür müssen Sie nicht nur Transparenz in der IT-Umgebung gewinnen, sondern auch interne und externe Daten korrelieren und die Ergebnisse richtig interpretieren.

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Wer kümmert sich um die Incident Response? Im Ernstfall muss es schnell gehen, doch professionelle IR-Teams sind stark ausgebucht. Haben Sie garantiert Zugriff auf Spezialisten, wenn Sie sie brauchen?

SO ERWEITERN SIE IHR TEAM

Gefragt ist ein Partner, der Ihnen kompetent und verlässlich all diese Sorgen abnimmt. Wäre es nicht schön, Sie hätten einen persönlichen Customer Service Manager an der Seite, der die Security-Systeme für Sie prüft und optimal konfiguriert? Der sicherstellt, dass Sie die Technologie nach Best Practices einsetzen? Zum Service sollten auch Security-Experten gehören, die die Angriffsfläche mithilfe von XDR-Technologie untersuchen und Risiken aufdecken. Und natürlich erfahrene Security-Analysten für die Detection & Response. Diese übernehmen das 24/7 Monitoring der IT-Umgebung, bewerten die Warnmeldungen und verständigen Sie sofort, wenn es gefährlich wird.

Außerdem untersuchen die Experten auch proaktiv, ob Sie von aktuellen Angriffsszenarien betroffen sind, und empfehlen Ihnen, welche Gegenmaßnahmen Sie ergreifen sollten. Falls es trotz allem zum Cybervorfall kommt, übernimmt ein hochprofessionelles Incident Response-Team, das den Angriff detailliert untersucht, Schaden minimiert und Ihnen hilft, schnell wieder auf die Beine zu kommen.

XDR SORGT FÜR DIE TECHNISCHE BASIS

Managed Detection & Response- und IR-Teams brauchen eine fundierte Datengrundlage, damit sie effizient arbeiten können. Die Voraussetzung dafür schafft eine XDR-Plattform. Diese sammelt die Telemetriedaten aller angeschlossenen Systeme in einem zentralen Data Lake, korreliert sie und analysiert sie KI gestützt. Dabei bezieht die Lösung auch externe Security-Informationen zu aktuellen Angriffskampagnen und Schwachstellen ein.

DARUM LOHNT SICH PROFESSIONELLE UNTERSTÜTZUNG

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  • Sie können zentrale NIS2-Anforderungen trotz Fachkräftemangel erfüllen und somit attraktiver für Partner und Kunden werden
  • Externe Spezialisten ergänzen und unterstützen Ihr Security-Team.
  • Sie haben Zugriff auf das Know-how weltweit führender Sicherheitsforscher.
  • Sie können Angriffe schneller erkennen und schneller reagieren.
  • Ihre Security-Systeme sind optimal konfiguriert, sodass sie bestmöglich schützen.
  • Bei einem Cybervorfall steht garantiert ein erfahrenes Incident Response-Team für Sie bereit.

DER PARTNER AN IHRER SEITE

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Trend Micros Service One Complete ist ein Rund-um-die-Uhr Service für Managed Detection, Response und Support. Er umfasst Targeted Attack Detection, Managed XDR, einen designierten Service-Manager, Premium Support und Incident Response.

Trend Micro (börsennotiert in Tokyo) hat über 30 Jahre Erfahrung als Spezialist für Sicherheitslösungen. Das Unternehmen wird seit 15 Jahren erfolgreich von seiner Mitgründerin Eva Chen geleitet, die als Leading Woman in IT international anerkannt ist. Seit der Gründung im Jahr 1988 achtet sie mit ihrem Managementteam darauf, dass das Unternehmen gesund wächst und reinvestiert auch in Krisenzeiten umfangreich in Forschung und Entwicklung.

Ihr Credo: „Unsere einzige Konkurrenz sind Cyberkriminelle, denen man Einhalt gebieten muss.“

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Andreas

Andreas Glück,
Sales Development Specialist

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Denis Gallagher,
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Merten Müller,
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