ZSC/GCK Lions
Stärken mit dem globalen Cybersecurity-
Leader Trend Micro ihre IT-Cloud-Infrastruktur
Die ZSC/GCK Lions haben den Anspruch, digital eine der modernsten Sportorganisationen in Europa zu sein. Das gilt für ihre Identität als Eishockey-Club, als auch in der Rolle des Arenabetreibers der neuen Swiss Life Arena. Die erfolgreiche digitale Transformation setzt jedoch eine moderne IT-Security voraus. Mit Trend Micro als Partner gelang es der Organisation, ihre IT-Infrastruktur auf den neuesten Sicherheitsstand zu bringen.
In den letzten drei Jahren setzte die bekannte Eishockey-Organisation und Arenabetreiber ZSC/GCK Lions stark auf die digitale Transformation. Der Weg ging von On-Premises in die Cloud. Zudem wurden Mitarbeiter mit mobilen Geräten ausgerüstet, um mehr Flexibilität bieten zu können. Diese Entwicklung erforderte aber auch eine Erweiterung des Bewusstseins für Cybersecurity. Immerhin ist eine bekannte öffentliche Institution wie die ZSC/GCK Lions nicht wenigen Angriffen ausgesetzt und mit jedem Schritt weiter in die digitale Transformation vergrössert sich die potenzielle Angriffsfläche für Cyberattacken aller Art.
Der klassische Virenschutz reichte für die modernisierte digitale Infrastruktur nicht mehr aus. Es brauchte eine dichtere Absicherung, mehr Übersicht über Alerts und eine schnellere Reaktionsgeschwindigkeit. Nur so konnte der Club ein umfassendes digitales Kundenerlebnis – über Ticketverkauf bis hin zur E-Mail-Kommunikation – garantieren. Als Partner für das Projekt wurde aufgrund des guten Rufes und vertrauensvoller Kontakte der japanische Sicherheitsanbieter Trend Micro hinzugezogen.
Branche
Sportorganisation / Arenabetreiber
Region
Schweiz, Europa
IT IT-Umgebung
Cloud, E-Mail, Endpunkte
Solutions
Die Ausgangslage
Die wachsenden Anforderungen der Sportorganisation überstiegen die Fähigkeiten einer klassischen Anti-Malware-Lösung – so wurde beispielsweise die fehlende E-Mail-Security zu einer Sicherheitslücke. Es gab keine Analyse von Schadcodes in E-Mails, zudem erwies sich der Anti-Phishing und Spam-Schutz als nicht leistungsfähig genug.
Um hier einen modernen Schutz zu garantieren, machten sich die ZSC/GCK Lions auf die Suche nach einem kompetenten Sicherheitsdienstleister. Mit dem Partner neobix kamen sie zu dem Schluss, eine proaktive Managed-XDR-Infrastruktur von Trend Micro aufbauen und verwalten zu lassen. Diese Lösungsvariante überzeugte als effiziente Abwehrlinie, die über die Kapazitäten einer einfachen Endpoint Detection & Response-Lösung hinausgeht. Vor allem für eine IT-Cloud-Infrastruktur von Geräten, die seit Corona-Zeiten grossflächig verteilt ausfällt, erwies sich diese Lösung als optimal.
Die Implementierung der neuen Lösung erfolgte dabei in nur einem Monat. Trend Micros umfassende Cybersecurity-Platform Vision One bietet nun eine wesentlich höhere E-Mail-Sicherheit sowie intelligenten automatisierten Spam- und Phishing-Schutz. Zudem gestaltet sich die Übersicht aller Alerts und Zugriffe über die gesamte IT-Infrastruktur hinweg wesentlich einfacher. Dank des Managed Services wird dabei die eigene IT-Abteilung der Sportorganisation nicht von einer Alert-Flut überrannt, sondern muss nur in den tatsächlichen Gefahrenfällen agieren.
Die bessere Übersicht mit Vision One hat sehr schnell zu einer aufmerksameren Sicherheitskultur geführt. Zu sehen, wie viele bösartige Zugriffe auf unser Netzwerk jeden Tag erfolgen, war ein echter Augenöffner. Trend Micro war dabei ein äusserst verlässlicher Partner auf jedem Schritt des Weges. Bereits in den Vorbesprechungen haben wir uns wohlgefühlt und hatten stets darauf vertraut, gut betreut zu werden. Dieses Vertrauen wurde nicht enttäuscht. Das strategische Ziel war, Cyberangriffe zu verhindern oder mindestens früher zu erkennen. Und das haben wir aus unserer Sicht mit dem neuen System erreicht.
Romano Caviezel
CFO/CTO bei ZSC/GCK Lions
Vorteile für den Kunden
In die Plattform fliessen die Informationen von Server, Endpoint und Mail Alerts, welche übersichtlich aufbereitet werden. So erhalten die Verantwortlichen stets den zentralisierten Überblick über die derzeitige Gefahrenlage. Dank des Cloud-zentralen Ansatzes ist das System flexibler und schneller als klassische On-Premises-Lösungen. Doch die Zusammenarbeit mit Trend Micro geht über den Aufbau und die Verwaltung von technischen Lösungen hinaus: In regelmässigen Abständen setzen sich die IT-Abteilung von ZSC/GCK Lions und die Spezialisten von Trend Micro zusammen, um über Verbesserungen im Netzwerk zu diskutieren und neue Lösungsvorschläge zu unterbreiten. So wird das System Schritt für Schritt sicherer.
Die Mitarbeiter profitieren dabei von weniger Spam und sichereren Endgeräten. Das System läuft derweil reibungslos und unauffällig im Hintergrund. Die Arbeit wird zudem erleichtert, indem durch den Cloud-Ansatz VPN-Anmeldungen überflüssig geworden sind. So können Mitarbeiter von überall bequem auf die Microsoft-365-Lösungen zugreifen. Die Wartung der Systeme hat sich ebenso stark vereinfacht.
In Kombination mit Trend Vision One verfügen die ZSC/GCK Lions somit nun über eine State-of-the-Art-Sicherheitslösung, die ihnen eine gute Übersicht über alle relevanten Vorfälle, wie Downloads, Zugriffe oder Installationen in der IT-Umgebung bietet.
Die Installation der neuen Lösung lief, dank der Zusammenarbeit mit dem Partner neobix, reibungslos ab. Kleinere Anfangsprobleme konnten wir sehr schnell identifizieren und ausmerzen. Die Zusammenarbeit mit Trend Micro funktioniert super. So wurden wir mit der neuen Lösung nicht alleine gelassen, sondern es gab eine Einführung und auch jetzt finden regelmässige Meetings statt, um weitere Optimierungen zu diskutieren oder auszurollen.
Jiri Faic
IT Operation bei ZSC/GCK Lions
Die Zukunft: Bessere Übersicht über ein grösser werdendes Netzwerk
Auch in Zukunft wollen Trend Micro und ZSC/GCK Lions in Sicherheitsfragen zusammenarbeiten und das System immer weiter verfeinern. Zudem gibt es Überlegungen, nicht nur die Office-IT sondern auch das Arenanetzwerk der Swiss Life Arena mit Vision One zu überwachen und so besser zu schützen. Immerhin gibt es in der Arena selbst viele Systeme, die Angriffen von aussen ausgesetzt sein könnten – dazu gehört etwa das Audio- oder TV-Panel-System. Es liegt also noch viel Arbeit vor Trend Micro und Partnern.
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