Optigrün

Optigrün schafft mit Trend Vision One die Basis für eine sichere Zukunft

Grüne Wiesen und blühende Gärten auf Hausdächern und Gebäuden: Dafür steht die Optigrün international AG. Mit ihren innovativen Lösungen verbessert sie die Lebensqualität und Ökobilanz unserer Städte. Bei der Cybersicherheit setzt der mittelständische Hidden Champion auf den Plattform-Ansatz von Trend Micro. Damit hebt er nach und nach alle Ebenen der IT-Umgebung auf das nächste Security-Level – angefangen beim E-Mail- und Endpunktschutz.

Pro Jahr verwandelt Optigrün fünf Millionen Quadratmeter Dachfläche in grüne Oasen und realisiert 9000 Projekte, darunter so renommierte Beispiele wie das Düsseldorfer Schauspielhaus, der Hamburger Hochbunker oder der Augsburger Innovationsbogen. Das Geschäft boomt. Mit nur 160 Mitarbeitern erreichte der marktführende Systemanbieter für Dach- und Gebäudebegrünungen in Europa einen Umsatz von fast 110 Millionen Euro. Gleichzeitig investiert Optigrün intensiv in Forschung und Entwicklung, zum Beispiel im Bereich des intelligenten und nachhaltigen Regenwassermanagements. Datenverlust oder Industriespionage wäre für den mittelständischen Hidden Champion fatal – ganz zu schweigen vom Reputationsschaden, der durch einen Cyberangriff entstehen würde. Die Cybersicherheit zu verbessern, steht daher weit oben auf der Agenda.

Region

Deutschland, Europa

IT-Umgebung

Trend Vision One für den Mittelstand

Lösungen

Trend Vision One Endpoint Security Essentials und Pro

Cyber Risk Exposure Management (CREM)

Trend Vision One Email and Collaboration Security Essentials

  • Bessere Einsicht in sicherheitsrelevante Ereignisse
  • Schnellere Reaktionsmöglichkeiten auf Bedrohungen
  • Mehr Flexibilität und Anpassbarkeit im Endpunkt-Schutz
  • Verbesserte Cybersicherheit

Die Ausgangslage

Bisher setzte Optigrün einen E-Mail-Filter von Trend Micro und den SonicWall Capture Client als Endpunktschutz ein. Doch die Security-Umgebung war nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Seit einiger Zeit kämpfte das Unternehmen mit einem erhöhten Spam-Aufkommen. Daher beschloss die frisch gekürte IT-Leiterin Silvia Harder, zuerst das Thema E-Mail-Security anzugehen, und wandte sich an den Partner CompData. „E-Mails stellen für uns das größte Sicherheitsrisiko dar“, so Harder. „Menschen machen Fehler, und Phishing-Mails werden immer raffinierter. Daher wollten wir ein System, das uns bei der Analyse eingehender Nachrichten unterstützt und Bedrohungen frühzeitig erkennt.“ Aufgrund der bisherigen guten Erfahrungen mit Trend Micro wollte Optigrün die bestehende E-Mail-Security-Lösung ausweiten. Als CompData dann die Analysemöglichkeiten von Trend Vision One demonstrierte, war die IT-Leiterin sofort von der Arbeitserleichterung und den weitreichenden Fähigkeiten der Plattform begeistert. Sie entschied sich daher, auch gleich den Endpunktschutz durch Trend Micro Apex One abzulösen und in Vision One zu integrieren.

Dank Trend Vision One konnten wir unsere Sicherheitslage erheblich verbessern. Durch die zentrale Verwaltung und verbesserte Analyse der Sicherheitsereignisse können wir Bedrohungen schneller erkennen und beheben. Für Administratoren ist es eine enorme Erleichterung, wenn mehrere Sicherheitslösungen in einem einzigen Portal abrufbar sind und nahtlos zusammenarbeiten. Dies spart Zeit und sorgt für eine effizientere Bedrohungsanalyse und -bekämpfung.

Die Zusammenarbeit mit Trend Micro und CompData verläuft reibungslos. Der Support ist kompetent, und die Lösungen sind flexibel anpassbar. Zudem schätzen wir die große Reichweite von Trend Micro und die Vielzahl an Partnern.

Silvia Harder

IT-Leiterin bei Optigrün

Die Anforderungen und Umsetzung

Der Cloud-basierte Plattform-Ansatz mit Trend Vision One entspricht genau den Anforderungen, die Optigrün an die künftige Security-Umgebung stellt: eine zentralisierte Verwaltung aller sicherheitsrelevanter Ereignisse, mehr Analyse- und Reporting-Möglichkeiten, bessere Anpassbarkeit der Sicherheitsrichtlinien und eine reibungslose Integration in die bestehende Infrastruktur. Im Hinblick auf die künftige Geschäftsentwicklung war zudem die Skalierbarkeit ein wichtiges Argument, denn Optigrün plant den Bau eines neuen Campus für die Wissensvermittlung an große Architekturbüros. Das Management der neuen Lösung wollte die IT-Leiterin mit ihrem kleinen, vierköpfigen Team selbst übernehmen. Nur bei der Einführung sollte CompData unterstützen. Die Implementierung von Trend Micro E-Mail Security und Vision One verlief schnell und reibungslos, wobei die größte Herausforderung die Deinstallation des alten Antivirus-Programms auf den Endgeräten darstellte. Anschließend konnte die neue Lösung in Betrieb gehen.

Vorteile für den Kunden

Heute nutzt IT-Leiterin Silvia Harder die Kennzahlen des Cyber Risk Index der Vision-One-Plattform täglich, um sich einen Überblick über die aktuelle Bedrohungslage zu verschaffen. Auch der Geschäftsleiter loggt sich jeden Morgen auf der Konsole ein und erhält dort einen managementtauglichen, grafisch aufbereiteten Risiko-Status seines Unternehmens. Hier laufen alle Security-Informationen der angeschlossenen Quellen zusammen, werden KI-gestützt korreliert und analysiert. Dabei fließen auch externe Daten aus der globalen Sicherheitsforschung ein. Dank des zentralen Managements, der besseren Analysefunktion und der Automatisierung konnte Optigrün die Cybersicherheit erhöhen und gleichzeitig den eigenen Arbeitsaufwand um rund 50 Prozent reduzieren. „Für Administratoren ist es eine enorme Erleichterung, wenn mehrere Sicherheitslösungen in einem einzigen Portal abrufbar sind und nahtlos zusammenarbeiten. Dies spart Zeit und sorgt für eine effizientere Bedrohungserkennung und -bekämpfung“, freut sich Harder. Wenn Trend Vision One heute ein Risiko identifiziert, kann die Security-Technologie anhand von definierten Regeln automatisiert Gegenmaßnahmen ergreifen und zum Beispiel Phishing-Mails isolieren.

Ausblick

Künftig will Optigrün weitere Trend Micro-Produkte integrieren, um so die Transparenz noch zu steigern und die Cybersicherheit weiter zu optimieren. Dank des Plattform-Ansatzes lässt sich die Security-Umgebung problemlossukzessive ausbauen. Im nächsten Schritt steht die Netzwerksicherheits-Lösung Tipping Point an. Außerdem überlegt das Unternehmen, einen MDR-Service (Managed Detection and Response) zuzubuchen, um über die Automatismen hinaus schnell reaktionsfähig zu sein. Parallel dazu will sich auch Silvia Harder mit ihrem internen Security-Team tiefer in die Cyber Risk Exposure Management (CREM)-Thematik einarbeiten. Denn gerade die jungen Kollegen sind Feuer und Flamme für die neuen Möglichkeiten der modernen Vision One-Plattform.

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