Rightcloud

Schützt öffentliche Clouds für Unternehmenskunden in ganz Asien

Übersicht

RightCloud ist eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen für Public-Cloud-Transformation in Asien. Das Unternehmen mit Sitz in Singapur wurde 2015 gegründet und besitzt regionale Niederlassungen in Thailand, Indonesien, auf den Philippinen, in Delhi, in Haiderabad und in Bangalore. Die Mission von RightCloud besteht darin, „Unternehmen so umzugestalten, dass sie die Public Cloud sicher, mit der richtigen Governance, den richtigen Kontrollen und der richtigen Transparenz bei gleichzeitiger Kosteneffizienz einsetzen können“. Dieses Ziel erreicht das Unternehmen durch Prüfung des Designs von Cloud-Architekturen, Entwicklung der richtigen Reifegradmodelle, Sicherheit und Governance. Außerdem durch Managed Services bei gleichzeitiger Unterstützung der digitalen Infrastruktur-Transformation, skalierbare DevOps-Modelle, eine skalierbare AGILE-Softwareentwicklung und Cloud-fähige Big-Data- und Analytics-Lösungen.

Heute verwaltet RightCloud mehr als 5.000 Server in der Public Cloud für Kunden in ganz Südostasien und blickt auf mehr als 500 erfolgreiche Implementierungen zurück. Über ein globales Team aus sehr erfahrenen Cloud-Experten arbeitet RightCloud mit einer Reihe von Technologiepartnern zusammen, um seinen Kunden die besten Services zu liefern, die es gibt. RightCloud unterstützt zurzeit Anbieter von Public Clouds wie Amazon Web ServicesSM (AWS), Microsoft® Azure™ und Google® Cloud Platform.

Herausforderungen

RightCloud hatte von Anfang an die Mission, seinen Kunden eine sichere Cloud-Umgebung zu bieten, in der ihre Daten vor der wachsenden Zahl komplexer Angriffe geschützt sind. „Die Angriffe auf öffentliche Clouds werden komplexer. Deshalb benötigten wir einen proaktiven Ansatz für den Bereich Sicherheit“, erklärt Prashant Gyan, Mitgründer und Chief Operating Officer bei RightCloud.

Daten in Public-Cloud-Umgebungen zu schützen stellt Anbieter vor eine Reihe spezifischer Herausforderungen. Anbieter von Public Clouds wie AWS bieten eine sichere Cloud-Infrastruktur; für die Sicherheit ihrer Workloads in der Cloud sind die Kunden jedoch selbst verantwortlich. Dementsprechend wollten die Kunden von RightCloud zwar die Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Kostenvorteile der Cloud nutzen. Sie machten sich allerdings Sorgen, sie könnten ihre Daten an Cyberkriminelle verlieren.

„Unsere Kunden sorgen sich, dass Angriffe wertvolle Informationen offenlegen könnten. Aber sie verfügen nicht immer über die nötigen Ressourcen, um die Cloud-Umgebung zu schützen“, sagt Prashant Gyan. „Wir suchten nach der besten Sicherheitstechnologie, um Bedrohungen abzuwehren. Unsere Kunden sollen damit außerdem Compliance-Anforderungen schneller erfüllen können.“

"„Deep Security bietet nicht nur die hochmodernen Tools, die wir brauchen, um unsere Kunden zu schützen. Sicherheit lässt sich in AWS und anderen Public Clouds damit einfach einrichten und automatisieren.“ "

Prashant Gyan,
Mitgründer und Chief Operating Officer

Warum Trend Micro?

Nach der Bewertung von Cloud-Sicherheitslösungen mehrerer führender Anbieter wählte RightCloud Trend Micro™ Deep Security™, um seine IT-Umgebung und die Public-Cloud-Umgebungen der Kunden zu schützen. Zu dieser Entscheidung trugen mehrere Faktoren bei. „Das zentrale Dashboard von Deep Security und die Verfügbarkeit von APIs zur Automatisierung von alltäglichen Sicherheitsabläufen und Notfallreaktionen verbesserten die Produktivität unseres Managed Service Teams erheblich. Zweitens hob sich Trend Micro durch seine Positionierung als Leader im Gartner Magic Quadrant vom Wettbewerb ab“, sagt Prashant Gyan.

Deep Security bot auch eine enge Integration mit AWS, Azure und der Google Cloud. Ein wichtiger Aspekt in kommerzieller Hinsicht war für RightCloud das Trend Micro Partnerprogramm. „Das Cloud-Service-Provider(CSP)-Programm von Trend Micro erlaubt nachträgliche Zahlungen. Das ermöglicht Partnern wie uns, Trend Micro Produkte in Managed-Services-Lösungen für die Public Cloud zu integrieren“, erklärt Prashant Gyan.

Lösung

Trend Micro™ Deep Security™ hilft RightCloud, die Public-Cloud-Umgebungen seiner Kunden zu schützen. Die Lösung bietet genau das Management über eine zentrale Konsole, das RightCloud für bessere Effizienz und Governance braucht. „Deep Security liefert uns quer durch die Regionen eine zentralisierte Ansicht der IT-Sicherheitsumgebung. In einem Dashboard lässt sich alles nachvollziehen, das macht unserem Team die Governance einfach“, sagt Prashant Gyan.

Deep Security bietet RightCloud ein umfassendes Set an Sicherheitskontrollen über einen einzelnen Agenten für physische, virtuelle, Cloud- und Container-Umgebungen. Die Lösung umfasst Full-Stack Intrusion Prevention (IPS), die jedes Paket untersucht und sicherstellt, dass sich nichts Bösartiges darin verbirgt. Deep Security integriert Schutzfunktionen auch über die vollständige API, skriptfähige Komponenten oder die zentrale Benutzeroberfläche und verankert Sicherheit fest in den Workloads. „Durch den Zugriff auf APIs macht es Deep Security leicht, Sicherheitsfunktionen zu verbessern und anzupassen und sie dann der Management-Konsole hinzuzufügen“, sagt Prashant Gyan.

Zur Abwehr komplexer Bedrohungen und aktuellster Ransomware-Angriffen setzt Deep Security auf mehrere Sicherheitsebenen. Dazu gehören Integritätsüberwachung, Intrusion Prevention, Content Filtering und Verhaltensanalysen. „Deep Security bietet nicht nur die hochmodernen Tools, die wir brauchen, um unsere Kunden zu schützen. Sicherheit lässt sich in AWS und anderen Public Clouds damit einfach einrichten und automatisieren“, sagt Prashant Gyan.

Ergebnisse

Mithilfe von Trend Micro™ Deep Security™ konnte RightCloud nicht nur robuste Managed Security Services bieten. Die Lösung trug auch zum schnellen Wachstum des Unternehmens bei. Tatsächlich hat die Lösung heute einen Anteil von 25 % am Umsatz von RightCloud. Dieser Anteil wird bis Ende 2017 voraussichtlich auf 30 % zunehmen. „Die führende Position von Trend Micro im Bereich Cloud-Sicherheit und das CSP-Modell ließen uns als Managed Security Provider schneller wachsen“, sagt Prashant Gyan.

Die Integrations- und Automatisierungsfähigkeit von Deep Security in Verbindung mit AWS reduzierte die Betriebskosten und steigerte die Produktivität des Teams für Managed Security. „Deep Security erleichtert uns, Sicherheitsrichtlinien zu definieren, die Durchsetzung zu automatisierten und Audits auszuführen, um festzustellen, ob Richtlinien tatsächlich durchgesetzt werden. Und dafür brauchen wir nur vier Spezialisten“, sagt Prashant Gyan.

Am wichtigsten ist RightCloud jedoch der Grad an Schutz, den Deep Security für die Public-Cloud-Umgebungen seiner Kunden bietet. Die Lösung stoppt jeden Tag Hunderte von Angriffen, einschließlich Ransomware. „Ich habe die nötige Transparenz in Bezug auf die Bedrohungslandschaft und kann sicher sein, dass die Umgebungen unserer Kunden geschützt sind. Deshalb empfehle ich meinen Kollegen Trend Micro“, sagt Prashant Gyan.

Wie geht es weiter?

Auf der Grundlage der bisherigen Erfolge plant RightCloud, in den nächsten Monaten nach Australien und Neuseeland zu expandieren und Niederlassungen in drei weiteren indischen Städten zu gründen. „Wenn neue Bedrohungen entstehen und sich das Sicherheitsumfeld verändert, verlassen wir uns auf Trend Micro, um unseren Kunden den besten Schutz zu bieten“, sagt Prashant Gyan.