Security für die gesamte Wertschöpfungskette

DIE SMART FACTORY ERMÖGLICHT DIE PRODUKTION IN LOSGRÖSSE 1

Als OEM oder Zulieferer stehen Sie vor der Herausforderung, die Verkehrswende zu meistern und Ihre Marktposition gegenüber disruptiven Wettbewerbern zu behaupten. Sie müssen innovativ bleiben und Ihren Kunden nicht nur exzellente Qualität liefern, sondern auch flexible und individuelle Produkte. Für Sie lautet die Lösung Smart Factory: eine intelligente Vernetzung von Maschinen, Menschen, industriellen Prozessen und IT-Systemen. So kann der Kunde zum Beispiel sein Motorrad im Webshop ganz nach Wunsch konfigurieren – und Sie fertigen es schnell und effizient in Losgröße 1 für ihn an.

REICHT MEINE ABSICHERUNG?

Die meisten Menschen denken bei Smart-Factory-Security zunächst an die Absicherung des Shopfloors. Das ist zwar ein ganz entscheidender Bereich, reicht aber nicht aus. Denn was bringt die sicherste Produktionsumgebung, wenn die Steuersysteme keine Daten mehr aus dem ERP-System erhalten? Was, wenn der Webshop ausfällt und gar keine Aufträge mehr ankommen?

Tatsächlich entsteht der wirtschaftliche Vorteil der Smart Factory durch das effiziente Zusammenspiel von automatisierter Herstellung, Webshop und digitalisierten Orderprozessen. Sicher wird die Smart Factory also erst dann, wenn Sie die gesamte Wertschöpfungskette betrachten. Das bedeutet:

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Zunächst müssen Sie die Produktionssysteme schützen. Sobald diese Internetzugang haben, sind sie auch aus dem Internet angreifbar.

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Zudem müssen Sie auch an die anderen klassischen Angriffsvektoren denken: Das Netzwerk, über das die Daten zwischen Produktion und Cloud-Services übertragen werden, die Endpunkte, Schnittstellen und die Menschen.

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Sie müssen die Cloud-Services schützen, die in der Smart Factory direkt mit der Produktion interagieren. Denn in der Cloud werden Ihre Daten gespeichert, aufbereitet und analysiert.

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Und auch ERP-, CRM- und Webshop-Systeme müssen gegen Cyberangriffe abgesichert werden. Denn sie liefern die Daten für die Aufträge, die die Produktion fertigt.

OHNE SPEZIALISIERTE LÖSUNGEN GEHT ES NICHT

Sie brauchen Security-Systeme für die gesamte Smart Factory-Wertschöpfungskette. Diese sollten perfekt zusammenspielen, einen hohen Automatisierungsgrad aufweisen und sich einfach managen lassen. So halten Sie Aufwände möglichst gering, gewinnen maximale Transparenz und können schnell reagieren, sobald es Anzeichen für einen Sicherheitsvorfall gibt. Jede der Lösungen muss für ihren jeweiligen Teilbereich spezialisiert sein.

Für den Shopfloor brauchen Sie zum Beispiel Security-Systeme, die mit OTUmgebungsbedingungen zurechtkommen und Produktionsmaschinen absichern können, auf denen sich weder Security-Software noch Patches installieren lassen. Auf Netzwerkebene sind Lösungen gefragt, die Datenverkehr in Kabel-, Funk- und 5G-Mobilfunknetzen kontrollieren und schützen. Und im Cloud-Bereich ist eine Plattform erforderlich, die virtuelle Maschinen, Container-Workloads und Serverless-Funktionen abdeckt.

Sie sollte zudem automatisiert prüfen, ob die Cloud Services sicher konfiguriert sind. Unzureichende Zugriffsbeschränkungen oder öffentlich zugängliche Assets gefährden sensible Daten. Laut Gartner sind Fehlkonfigurationen die häufigste Ursache für Sicherheitsvorfälle in der Cloud.

SO REDUZIEREN SIE KOMPLEXITÄT

Produkte verschiedener Hersteller einzusetzen, erhöht die Komplexität und ist nicht effizient. Beziehen Sie lieber alle Systeme aus einer Hand. So sparen Sie viel Aufwand und haben einen zentralen Ansprechpartner, der Sie bei der Entwicklung eines umfassenden Security-Konzepts für die Smart Factory unterstützt.

DESHALB LOHNT SICH EIN GANZHEITLICHER ANSATZ

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  • Indem Sie alle Bereiche der Smart Factory-Wertschöpfungskette vor Cyberangriffen schützen, sorgen Sie dafür, dass die Produktion ungestört läuft.
  • Sie erkennen Anzeichen für Cyberattacken schnell und können umgehend reagieren. Egal, ob die Angriffe im Shopfloor, auf Cloud-Services, den Webshop oder das ERPSystem stattfinden.
  • Da die Security-Systeme perfekt zusammenspielen, reduziert sich der Aufwand.
  • Egal, wie Sie Ihre Smart Factory-Infrastruktur aufbauen, Sie sind immer abgesichert.

DER PARTNER AN IHRER SEITE

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Mit Smart-Factory-Security von Trend Micro erhalten Sie Sicherheitslösungen für die gesamte Smart-Factory-Wertschöpfungskette vereint aus einer Hand von einem Marktführer. Neben On-Premise-Umgebungen sichert Trend Micro auch die Cloud ab und wurde im Forrester Wave™: Cloud Workload Security als Leader genannt. TXOne-Lösungen von Trend Micro und Moxa wurden speziell für den Shopfloor entwickelt.

Trend Micro (börsennotiert in Tokyo) hat über 30 Jahre Erfahrung als Spezialist für Sicherheitslösungen. Das Unternehmen wird seit 15 Jahren erfolgreich von seiner Mitgründerin Eva Chen geleitet, die als Leading Woman in IT international anerkannt ist. Seit der Gründung im Jahr 1988 achtet sie mit ihrem Managementteam darauf, dass das Unternehmen gesund wächst, und reinvestiert auch in Krisenzeiten umfangreich in Forschung und Entwicklung.

Ihr Credo: „Unsere einzige Konkurrenz sind Cyberkriminelle, denen man Einhalt gebieten muss.“

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Andreas Glück,
Sales Development Specialist

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Denis Gallagher,
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