Durchgängige Sicherheit vom Webshop bis zur Produktion

LEBENSMITTELPRODUKTION IN LOSGRÖSSE 1

IAls Lebensmittelproduzent sind Sie einem starken Wettbewerbs- und Preisdruck ausgesetzt. Daher suchen Sie nach neuen Ansätzen, um die Effizienz und Qualität in der Produktion zu steigern. Viele Kunden wünschen sich personalisierte Lebensmittel, bei denen sie Eigenschaften wie Geschmack, Zutaten, Form, Menge oder Zubereitungsvorlieben individuell auswählen können. Für Produkte wie das selbst zusammengestellte Müsli oder die Wunsch-Schokolade sind Konsumenten auch bereit, mehr Geld auszugeben.

Die Smart Factory ermöglicht solche neuen Geschäftsmodelle – und kann gleichzeitig die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Keine Frage: Als Innovator setzen Sie sich mit den Chancen der vernetzten Produktion auseinander oder haben sie bereits eingeführt. Aber wie sichert man sie richtig ab?

SMART-FACTORY-SECURITY GEHT ÜBER DIE OT SECURITY HINAUS

Allein die Produktionsumgebung vor Cyberangriffen zu schützen, ist eine große Herausforderung. Denn auf vielen Maschinen dürfen Sie weder Patches einspielen noch Security-Software installieren. Die Smart Factory besteht jedoch nicht nur aus dem Shopfloor. Was sie ausmacht, ist das effiziente Zusammenspiel aus Webshop, digitalen Orderprozessen und Produktion. Jeder Vorfall, der die Kommunikation der beteiligten Systeme an irgendeiner Stelle unterbricht, wird zum Geschäftsrisiko. Die Smart Factory ist also erst dann wirklich sicher, wenn Sie alle Glieder in der Wertschöpfungskette betrachten.

Das bedeutet:

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Sie müssen den Webshop absichern. Fällt er aus, können Kunden nichts mehr bestellen.

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Außerdem müssen Sie Ihr ERP schützen. Denn es liefert die Daten für die Produktionsaufträge.

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Dazu kommt die Security der Cloud-Services, die direkt mit der Produktion interagieren. Hier werden Daten gespeichert, aufbereitet und analysiert.

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Sie müssen das Netzwerk absichern, über das die Daten übertragen werden, und auch an Angriffsvektoren wie Endpunkte, Schnittstellen und Anwender denken.

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Und zu guter Letzt müssen Sie auch die Produktionssysteme schützen. Denn Cyberkriminelle haben Industriesteuerungen längst als attraktives Ziel entdeckt und dedizierte Malware entwickelt.

SPEZIALISIERTE LÖSUNGEN IM ZUSAMMENSPIEL

Sie brauchen für alle Bereiche der Smart-Factory-Wertschöpfungskette geeignete Security-Systeme. Für den Shopfloor sind zum Beispiel Lösungen erforderlich, die mit OTUmgebungsbedingungen zurechtkommen und auch Systeme schützen, auf denen sich keine Software installieren lässt. In der Cloud brauchen Sie eine Plattform, die sowohl virtuelle Maschinen als auch Container-Workloads und Serverless-Funktionen schützt und automatisiert prüft, ob die Services sicher konfiguriert sind.

Denn eine falsche Einstellung genügt – und schon sind Daten in einem Cloud-Speicher öffentlich zugänglich. Auf Netzwerkebene wiederum sind Security-Systeme wichtig, die Datenverkehr in Kabel-, Funk- und vielleicht sogar 5G-Mobilfunknetzen kontrollieren und schützen. Die einzelnen Lösungen sollten auf den jeweiligen Bereich spezialisiert sein, aber perfekt mit den anderen zusammenarbeiten. Vorteilhaft ist zudem ein hoher Automatisierungsgrad. So reduzieren Sie Aufwand, behalten die gesamte Umgebung im Blick und können schnell reagieren, sobald es Anzeichen für einen Sicherheitsvorfall gibt.

DARAUF SOLLTEN SIE BEI DER WAHL DES HERSTELLERS ACHTEN

Wählen Sie einen Security-Anbieter, der Lösungen für die gesamte Smart-Factory-Wertschöpfungskette im Portfolio hat. So vereinfachen Sie das Security-Management, sparen Aufwand und stellen sicher, dass die Systeme nahtlos zusammenarbeiten. Außerdem haben Sie einen zentralen Ansprechpartner, der Sie mit einem ganzheitlichen Security-Konzept unterstützt.

DIESE VORTEILE BRINGT EIN GANZHEITLICHER ANSATZ

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  • Sie gewinnen maximale Flexibilität. Egal, wie Sie Ihre Smart-Factory-Architektur aufbauen, Sie haben für jeden Bereich die passende Sicherheitslösung.
  • Indem Sie Risiken entlang der gesamten Smart-Factory-Wertschöpfungskette minimieren, sorgen Sie dafür, dass die Produktion ungestört weiterlaufen kann.
  • Sie erkennen schnell, ob sich ein Cybervorfall abzeichnet, und können sofort reagieren. Egal, auf welcher Ebene der Smart Factory die Attacke stattfindet.
  • Da die Security-Systeme zusammenarbeiten und viele Prozesse automatisiert sind, reduzieren Sie Aufwand.

DER PARTNER AN IHRER SEITE

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Mit Smart-Factory-Security von Trend Micro erhalten Sie Sicherheitslösungen für die gesamte Smart-Factory-Wertschöpfungskette vereint aus einer Hand von einem Marktführer. Neben On-Premise-Umgebungen sichert Trend Micro auch die Cloud ab. TXOne-Lösungen von Trend Micro und Moxa wurden speziell für den Shopfloor entwickelt.

Trend Micro (börsennotiert in Tokyo) hat über 30 Jahre Erfahrung als Spezialist für Sicherheitslösungen. Das Unternehmen wird seit 15 Jahren erfolgreich von seiner Mitgründerin Eva Chen geleitet, die als Leading Woman in IT international anerkannt ist. Seit der Gründung im Jahr 1988 achtet sie mit ihrem Managementteam darauf, dass das Unternehmen gesund wächst, und reinvestiert auch in Krisenzeiten umfangreich in Forschung und Entwicklung.

Ihr Credo: „Unsere einzige Konkurrenz sind Cyberkriminelle, denen man Einhalt gebieten muss.“

 

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Andreas

Andreas Glück,
Sales Development Specialist

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Denis Gallagher,
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Merten Müller,
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Anca Acul,
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