Garching bei München, 28. Juni 2021 – Trend Micro, einer der weltweit führenden Anbieter von Cybersicherheitslösungen, veröffentlicht heute zusammen mit GSMA Intelligence eine neue Studie, die große Lücken in der Sicherheitskompetenz bei Mobilfunkbetreibern aufzeigt. In vielen Fällen konnten diese noch nicht durch Unternehmenspartnerschaften geschlossen werden.
Laut der Studie verkaufen 68 Prozent der Netzwerkbetreiber private drahtlose Netzwerke an Unternehmenskunden – der Rest plant, dies bis 2025 zu tun. Fast die Hälfte (45 Prozent) der Betreiber hält es für äußerst wichtig, in Sicherheit zu investieren, um langfristige Umsatzziele zu erreichen. Zu diesem Zweck planen 77 Prozent der Betreiber, Sicherheit als Teil ihrer privaten Netzwerklösungen anzubieten.
„Die Studie zeigt eine mögliche Diskrepanz in der Sichtweise der Netzwerkbetreiber auf die Sicherheit“, sagt Udo Schneider, IoT Security Evangelist Europe bei Trend Micro. „Es ist offensichtlich, dass die Betreiber von 5G-Netzwerken die Risiken verstehen und den Wunsch haben, Sicherheitsbedenken zu adressieren. Einige versuchen jedoch, das Problem ohne die Expertise von Sicherheitsexperten oder Spezialanbietern zu lösen. Das ist in etwa so, als würde Netzwerke an Unternehmenskunden – der Rest plant, dies bis 2025 zu tun. Fast die Hälfte (45 Prozent) der Betreiber hält es für äußerst wichtig, in Sicherheit zu investieren, um langfristige Umsatzziele zu erreichen. Zu diesem Zweck planen 77 Prozent der Betreiber, Sicherheit als Teil ihrer privaten Netzwerklösungen anzubieten.
„Die Studie zeigt eine mögliche Diskrepanz in der Sichtweise der Netzwerkbetreiber auf die Sicherheit“, sagt Udo Schneider, IoT Security Evangelist Europe bei Trend Micro. „Es ist offensichtlich, dass die Betreiber von 5G-Netzwerken die Risiken verstehen und den Wunsch haben, Sicherheitsbedenken zu man einen Klempner anheuern, um die Elektronik zu reparieren. Dieser kann vielleicht Probleme identifizieren oder Empfehlungen aussprechen, ist aber nicht automatisch dazu in der Lage, die Probleme auch zu lösen. Soll das Thema Security zufriedenstellend adressiert werden, muss diese Lücke geschlossen werden. Dessen sind sich Netzwerkbetreiber jedoch durchaus bereits bewusst.“
Die Studie kommt darüber hinaus zu folgenden Ergebnissen:
Die Rolle, die Netzwerkbetreiber bei der Sicherung des privaten Netzwerk-Ökosystems einnehmen können, ist in der 5G-Ära besonders wichtig. Dass Unternehmen neue Kommunikationstechnologien (5G, Edge-Computing, Cloud-Computing, Private Wireless, IoT) nutzen, um ihr Geschäft bereit für die digitale Transformation zu machen, verändert die Bedrohungsvektoren. Die Netzwerkbetreiber befinden sich jedoch in der idealen Lage, um diese zu adressieren und ihren Kunden dadurch Mehrwerte zu bieten. Um dieser Rolle gerecht zu werden, sollten sie jedoch ihre Kompetenzen erweitern oder Partnerschaften mit Security-, Cloud- oder IT-Anbietern eingehen. Auf diese Weise können sie die Lücken in ihren Sicherheitsportfolios schließen und die fehlende Expertise ausgleichen.
Als Anbieter einer Sicherheitsplattform, die auch Lösungen zur Absicherung privater 5G-Netze umfasst, versteht Trend Micro die Bedürfnisse seiner Unternehmenskunden und arbeitet mit diesen zusammen, um sie bestmöglich zu schützen.
Die Studie basiert auf zwei Marktumfragen von GSMA Intelligence:
Den vollständigen Bericht „Securing 5G Era Private Networks“ können Sie hier einsehen.
Die Ergebnisse der Studie sind auch Thema einer Diskussionsrunde mit Ed Cabrera, Chief Cybersecurity Officer bei Trend Micro, im Rahmen des Mobile World Congress: https://www.mwcbarcelona.com/agenda/session/enabling-digital-transformation-of-industries-in-the-5g-era.
Über Trend Micro
Trend Micro, ein weltweit führender japanischer Anbieter von Cybersicherheit, schafft eine sichere Welt für den digitalen Datenaustausch zwischen Unternehmen, Behörden und Verbrauchern.
Mit jahrzehntelanger Expertise in IT-Sicherheit und kontinuierlicher Innovation nutzt Trend die ganze Leistungsfähigkeit von KI, um über 500.000 Unternehmen und Millionen von Einzelpersonen über Clouds, Netzwerke, Endpunkte und Geräte hinweg zu schützen.
Den Kern dieses Schutzes bildet Trend Vision One™, eine KI-gestützte Cybersecurity-Plattform für Unternehmen, die Cyberrisikomanagement und Security Operations zentralisiert und so mehrschichtigen Schutz für lokale, hybride und Multi-Cloud-Umgebungen bietet.
In diese Plattform fließen weltweit einzigartige Threat Intelligence und Forschungsergebnisse ein, die dabei helfen, Unternehmen vor Hunderten Millionen von Bedrohungen täglich zu schützen.
Mit 7.000 Mitarbeitern in 70 Ländern versetzt Trend Sicherheitsverantwortliche in die Lage, Bedrohungen voraus zu sein und proaktive Sicherheit über die gesamte Angriffsoberfläche voranzutreiben. Dazu zählen kritische Umgebungen wie AWS, Google, Microsoft und NVIDIA.
Die deutsche Niederlassung von Trend befindet sich in Garching bei München. In der Schweiz kümmert sich die Niederlassung in Wallisellen bei Zürich um die Belange des deutschsprachigen Landesteils, der französischsprachige Teil wird von Lausanne aus betreut; Sitz der österreichischen Vertretung ist Wien.
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