Analysé par: Dianne Lagrimas   

 Plate-forme:

Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003

 Overall Risk:
 Dommages potentiels: :
 Distribution potentielle: :
 reportedInfection:
Faible
Medium
Élevé
Critique

  • Type de grayware:
    Worm

  • Destructif:
    Non

  • Chiffrement:
     

  • In the wild::
    Oui

  Overview

Voie d'infection: Verbreitet sich über Netzwerkfreigaben, Verbreitet sich über Wechseldatenträger

Wird als Spam-Mail-Anhang durch andere Malware/Grayware/Spyware oder bösartige Benutzer übertragen. Wird möglicherweise von anderer Malware eingeschleust. Wird möglicherweise unwissentlich von einem Benutzer beim Besuch bösartiger Websites heruntergeladen.

Schleust Kopien von sich selbst in Netzlaufwerke ein. Schleust Kopien von sich selbst in alle Laufwerke ein. Diese eingeschleusten Kopien verwenden als Dateinamen die Namen der Ordner auf den betroffenen Laufwerken. Legt eine AUTORUN.INF-Datei ab, um automatisch die eingeschleusten Kopien auszuführen, wenn ein Benutzer auf die Laufwerke eines betroffenen Systems zugreift.

Öffnet zufällig ausgewählte Ports, damit sich ein externer Benutzer mit dem betroffenen System verbinden kann. Nach dem Herstellen der Verbindung führt der externe Benutzer Befehle auf dem betroffenen System aus. Führt Befehle eines externen, böswilligen Benutzers aus, wodurch das betroffene System gefährdet wird.

Zeichnet die Tastatureingaben eines Benutzers auf, um Daten zu entwenden.

Sendet die gesammelten Daten an eine vordefinierte E-Mail-Adresse mit Hilfe einer eigenen SMTP-Engine (Simple Mail Transfer Protocol).

  Détails techniques

File size: Varie
File type: EXE
Memory resident: Oui
Charge malveillante: Compromises system security, Steals information

Übertragungsdetails

Wird als Spam-Mail-Anhang durch andere Malware/Grayware/Spyware oder bösartige Benutzer übertragen.

Wird möglicherweise von anderer Malware eingeschleust.

Wird möglicherweise unwissentlich von einem Benutzer beim Besuch bösartiger Websites heruntergeladen.

Installation

Schleust die folgenden Eigenkopien in das betroffene System ein:

  • %System Root%\{malware file name}.exe
  • %Windows%\{malware file name}.exe
  • %User Temp%\{malware file name}.exe
  • %Application Data%\Microsoft\{malware-assigned folder name}\{malware file name}.exe
  • %System%\{malware folder name}\{malware file name}.exe
  • %Application Data%\{malware folder name}\{malware file name}.exe

(Hinweis: %System Root% ist der Stammordner, normalerweise C:\. Dort befindet sich auch das Betriebssystem.. %Windows% ist der Windows Ordner, normalerweise C:\Windows oder C:\WINNT.. %User Temp% ist der Ordner 'Temp' des aktuellen Benutzers, normalerweise C:\Dokumente und Einstellungen\{Benutzername}\Lokale Einstellungen\Temp unter Windows 2000, XP und Server 2003.. %Application Data% ist der Ordner 'Anwendungsdaten' für den aktuellen Benutzer, normalerweise C:\Windows\Profile\{Benutzername}\Anwendungsdaten unter Windows 98 und ME, C:\WINNT\Profile\{Benutzername}\Anwendungsdaten unter Windows NT und C:\Dokumente und Einstellungen\{Benutzername}\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten unter Windows 2000, XP und Server 2003.. %System% ist der Windows Systemordner. Er lautet in der Regel C:\Windows\System unter Windows 98 und ME, C:\WINNT\System32 unter Windows NT und 2000 sowie C:\Windows\System32 unter Windows XP und Server 2003.)

Erstellt die folgenden Ordner:

  • %Application Data%\{malware folder name}
  • %Program Files%\Common Files\{malware folder name}
  • %System%\{malware folder name}
  • %User Temp%\{malware folder name}
  • %Windows%\{malware folder name}

(Hinweis: %Application Data% ist der Ordner 'Anwendungsdaten' für den aktuellen Benutzer, normalerweise C:\Windows\Profile\{Benutzername}\Anwendungsdaten unter Windows 98 und ME, C:\WINNT\Profile\{Benutzername}\Anwendungsdaten unter Windows NT und C:\Dokumente und Einstellungen\{Benutzername}\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten unter Windows 2000, XP und Server 2003.. %Program Files%ist der Standardordner 'Programme', normalerweise C:\Programme.. %System% ist der Windows Systemordner. Er lautet in der Regel C:\Windows\System unter Windows 98 und ME, C:\WINNT\System32 unter Windows NT und 2000 sowie C:\Windows\System32 unter Windows XP und Server 2003.. %User Temp% ist der Ordner 'Temp' des aktuellen Benutzers, normalerweise C:\Dokumente und Einstellungen\{Benutzername}\Lokale Einstellungen\Temp unter Windows 2000, XP und Server 2003.. %Windows% ist der Windows Ordner, normalerweise C:\Windows oder C:\WINNT.)

Autostart-Technik

Fügt folgende Registrierungseinträge hinzu, um bei jedem Systemstart automatisch ausgeführt zu werden.

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\
Windows\CurrentVersion\Run
{malware name} = "{malware path and file name}"

Andere Systemänderungen

Fügt die folgenden Registrierungsschlüssel hinzu:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\{malware name}

Ändert die folgenden Registrierungseinträge:

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\
Windows\CurrentVersion\Explorer\
Advanced
Hidden = "0"

(Note: The default value data of the said registry entry is 1.)

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\
Windows\CurrentVersion\Explorer\
Advanced
HideFileExt = "1"

(Note: The default value data of the said registry entry is 0.)

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\
Windows\CurrentVersion\Explorer\
Advanced
ShowSuperHidden = "0"

(Note: The default value data of the said registry entry is 1.)

Verbreitung

Erstellt die folgenden Ordner in allen Wechsellaufwerken:

  • {drive letter}:\RECYCLER

Schleust folgende Kopie(n) von sich selbst in alle Wechsellaufwerke ein:

  • {malware file name}.exe
  • {drive letter}:\RÈCYCLER\thumbs.db

Schleust Kopien von sich selbst in Netzlaufwerke ein.

Schleust Kopien von sich selbst in alle Laufwerke ein. Diese eingeschleusten Kopien verwenden als Dateinamen die Namen der Ordner auf den betroffenen Laufwerken.

Legt eine AUTORUN.INF-Datei ab, um automatisch die eingeschleusten Kopien auszuführen, wenn ein Benutzer auf die Laufwerke eines betroffenen Systems zugreift.

Backdoor-Routine

Öffnet zufällig ausgewählte Ports, damit sich ein externer Benutzer mit dem betroffenen System verbinden kann. Nach dem Herstellen der Verbindung führt der externe Benutzer Befehle auf dem betroffenen System aus.

Führt die folgenden Befehle eines externen, böswilligen Benutzers aus:

  • Act as a SOCKS server
  • Download an updated copy of itself or other malware
  • Enumerate and kill processes
  • Enumerate and kill threads
  • Launch denial of service (DoS) attack
  • Modify HOSTS file
  • Seed files
  • Send messages using MSN, AIM, Triton
  • Sniff network traffic
  • Steal Protected Storage data

Datendiebstahl

Zeichnet die Tastatureingaben eines Benutzers auf, um Daten zu entwenden.

Entwendete Daten

Sendet die gesammelten Daten an eine vordefinierte E-Mail-Adresse mit Hilfe einer eigenen SMTP-Engine (Simple Mail Transfer Protocol).

  Solutions

Moteur de scan minimum: 9.200
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