Warum Kunden sich für Trend statt für CrowdStrike entscheiden
Die umfassende Suite bietet Sicherheitslösungen für Endpunkt-, Netzwerk-, E-Mail- und Cloud-Umgebungen. Alle sind nativ integriert und für echten XDR-Schutz entwickelt.
Im Fokus der Cloud-zentrierten Plattform von CrowdStrike steht Endpunktsicherheit – nicht XDR. Für einen vollständigen XDR-Schutz sind Integrationen von Drittanbietern erforderlich.
Das vielseitige, integrierte Portfolio setzt auf die Leistungsstärke von Trend Vision One™ und einen mehrschichtigen Bedrohungsschutz auf Basis einer XDR-Plattform. Für hohe Erkennungsraten auch bei unbekannten Bedrohungen sorgen Bedrohungsforschung und Schwachstellendaten der Trend Micro™ Zero Day Initiative™ (ZDI). Trend Micro überzeugt durch branchenführende Schwachstellenforschung.
Die Lösung bietet umfassende Konfigurationsoptionen für eine für EDR maßgeschneiderte Bedrohungserkennung. Der Fokus der Bedrohungserkennung liegt jedoch auf EDR. Für XDR verlässt sich CrowdStrike auf Integrationen von Drittanbietern.
Automatisierte Workbenches und KI bieten klare Lösungsschritte. Sie beginnen bei der Bedrohungserkennung und Untersuchungsanalyse und reichen über die Eindämmung und Behebung bis hin zur Analyse nach einem Vorfall. Für Anwender ist es damit ein Leichtes, ihre Sicherheitsrichtlinien und Verfahren zu aktualisieren.
Das Sicherheits-Framework von CrowdStrike legt den Schwerpunkt auf skriptbasierte Eindämmungs- und Behebungsstrategien. Das ermöglicht leistungsstarke, flexible Reaktionen auf Bedrohungen. Gerade bei komplexen Umgebungen erfordert dieser Ansatz jedoch mehr Interaktion.
Die Lösung unterstützt eine Vielzahl von Betriebssystemen, einschließlich Windows und Linux. Auch ältere Umgebungen, On-Premises-, Hybrid-, SaaS- und Multi-Cloud-Umgebungen werden unterstützt.
Die Unterstützung der Angebote von CrowdStrike variiert je nach Betriebssystem. Dies beeinträchtigt die Einheitlichkeit und Effektivität der Sicherheitsmaßnahmen in gemischten Unternehmensumgebungen. Bei älteren Linux-Versionen ist die Unterstützung relativ gering.
Die automatisierte Bereitstellung mit umfassender Netzwerktransparenz bietet mehrere Optionen. Dazu gehören Deployment-Skripts, Workload-Security-APIs und Vorlagen für virtuelle Server. Das erleichtert den Transfer in jede beliebige Umgebung.
Die Crowdstrike-Plattform gilt als leicht zu verwalten – Überwachung und Bedrohungserkennung erfolgen hier in Echtzeit. Die Bereitstellungsmethoden weisen jedoch Besonderheiten auf. Die Lösung lässt sich umfassend und flexibel auf verwalteten Geräten bereitstellen. Aber die Verwaltung dieser Bereitstellungen kann herausfordernd sein.
Die drei wichtigsten Gründe, weshalb Trend CrowdStrike einen Schritt voraus ist
Lösungen von CrowdStrike weisen ein Maß an Komplexität auf, das für Endanwender schwierig sein kann, wenn sie nicht über die nötige Expertise in Cybersicherheit verfügen. Dagegen bietet Trend Vision One generations- und lösungsübergreifenden Bedrohungsschutz – dank robuster Bedrohungsforschung und umfangreicher Schwachstellendaten der ZDI.
Die Plattform von CrowdStrike ist Cloud-fokussiert und legt den Schwerpunkt auf Endpoint Security statt auf XDR. Trend bietet leistungsstarken Endpunkt-, Netzwerk-, E-Mail- und Cloud-Schutz – alles nativ integriert.
Der Funktionsumfang der Angebote von CrowdStrike variiert abhängig vom Betriebssystem. Trend sorgt für Sicherheit in On-Premises-, Hybrid-, SaaS-, Multi-Cloud- und älteren Umgebungen.
Erfahren Sie mehr über die erstklassige Plattform und finden Sie heraus, warum Kunden Trend gegenüber CrowdStrike bevorzugen.
Auf Herz und Nieren geprüfte Expertise
EFFEKTE UND ERGEBNISSE
Die Zahlen sprechen Bände
6.5 Bio. +
Gesammelte Bedrohungsanfragen im Jahr 2023
160 Mrd. +
Blockierte Angriffe im Jahr 2023
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