Managed Services Provider by Design

Wie die Merkl IT GmbH ihr MSP-Geschäft mit Trend Micro ausbaut

Die Merkl IT GmbH hat sich von Anfang an als Managed Services Provider positioniert. Seit ihrer Gründung 2007 unterstützt sie mittelständische Unternehmen beim IT-Betrieb. Schwerpunkte sind Cloud-Lösungen, Microsoft 365 sowie Modern-Workplace-Konzepte. Immer wichtiger wird für Merkl IT auch der Security-Bereich. Dabei setzt der Dienstleister auf die Worry-Free-Services von Trend Micro.

Bisher bietet Merkl IT Managed Security Services in den Bereichen E-Mail Security, Endpoint Security und Cloud Security an. „Die weltweit zunehmende Bedrohungslage vor Cyberangriffen erfordert ein Aufrüsten in den Unternehmen“, erklärt Julian Merkl, Gründer und technischer Geschäftsführer von Merkl IT. „Unsere Kunden vertrauen auf unsere Expertise. Als Trusted Advisor wählen wir für unsere Kunden die geeigneten Lösungen und Partner aus.“

Das erwarten Kunden von Merkl IT:

  • Konfiguration & Kontrolle: Der MSP richtet die ausgewählte Security-Software optimal ein und überwacht sie.
  • Reaktion & Kommunikation: Im Falle eines Cyberangriffs leitet Merkl IT geeignete Gegenmaßnahmen ein und informiert das Unternehmen umgehend.
  • Erweiterter Support: Merkl IT wickelt Support Cases mit den Herstellern ab und unterstützt sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch.
  • Proaktives Agieren: Merkl IT kümmert sich um Updates, berät in Security-Fragen und leitet vorausschauend die richtigen Handlungsschritte ein.

Die Service-Qualität ist entscheidend – muss aber bezahlbar sein

Merkl IT möchte seine Kunden optimal vor Cyberangriffen schützen. Dabei steht der MSP vor folgenden Herausforderungen:

  • Wie können wir mit möglichst geringem Eigenaufwand eine hohe Service-Qualität bieten?
  • Wie können wir trotz Fachkräftemangel Know-how auf Top-Niveau bereitstellen?
  • Wie können wir Angriffe schneller erkennen und schneller reagieren?
  • Security muss sowohl für Merkl IT als auch für die Kunden bezahlbar sein.

Trend Micro ist technologisch weit vorne und hat uns auch operativ und partnerschaftlich noch nie ent-täuscht. Die Zusammenarbeit ist top. Wir finden es sehr gut, dass Trend Micro sein Team im deutschsprachigen Bereich ausbaut.

Julian Merkl,
Gründer und technischer
Geschäftsführer von Merkl IT

Standardisierte Security Services mit Trend Micro Worry-Free

Merkl IT konzentriert sich auf ein schlankes, ausgewähltes Service-Portfolio aus Standard-Paketen und setzt dabei vorwiegend auf die Worry-Free-Lösungen von Trend Micro. Julian Merkl ist begeistert: „Wir arbeiten bereits seit mehr als zehn Jahren mit Trend Micro zusammen und haben eine sehr gute, bewährte Partnerschaft auf Augenhöhe. Mit den Worry-Free-Services macht der Hersteller führende Enterprise-Security-Technologie auch für KMU erschwinglich.“ Das Trend Micro Worry-Free-Paket basiert zu hundert Prozent auf Software as a Service. Merkl IT deckt damit je nach Bedarf die E-Mail-, Cloud und Endpoint-Security ihrer Kunden ab. Für ein vollumfängliches Schutzniveau arbeitet Merkl IT mit Trend Micro Worry-Free XDR, der Cloud-basierten Security-Lösung für Extended Detection and Response, die Sensoren für E-Mail und Endpunkte umfasst. Sie lässt sich in wenigen Klicks bereitstellen und über eine intuitive Web-Konsole managen. Daher eignet sich Worry-Free XDR ideal für standardisierte Security Services im One-to-Many-Modell.

An der Spitze der Security Services von Merkl IT steht Co-Managed XDR. Spezialisierte Security-Analysten von Trend Micro überwachen dann die Warnmeldungen, die die XDR-Lösung ausgibt. Sie werten sie aus und geben Handlungsempfehlungen zu Gegenmaßnahmen. Bei ihren Analysen beziehen die Experten auch globale Threat Intelligence und Erkenntnisse aus anderen Kundeninstallationen mit ein. Durch die Bewertung der Bedrohungen von Spezialisten direkt beim Hersteller wird die Qualität der Services erheblich verbessert.

Das bringt Trend Micro Worry-Free (with Co-Managed XDR) für Merkl IT

  • Bedrohungen besser erkennen und schneller reagieren: Merkl IT kann mit einem kleinen Team eine hochprofessionelle Detection & Response bieten wie aus einem großen SOC.
  • Dank der standardisierten Services hat Merkl IT wenig Overhead und kann gut skalieren.
  • Onboarding von Kunden und Abrechnung lassen sich einfach bewältigen.
  • Indem das Team sich auf die Worry-Free Services fokussiert, hat es schnell Kompetenzen aufgebaut und kann sich in einer Welt bewegen, die es sehr gut beherrscht.

 

Julian Merkl erklärt: „Standardisierung ist Trumpf. Auch viele Kunden wollen wieder mehr zu Standards zurückkehren. Angesichts des Fachkräftemangels ist die meist historisch gewachsene, extreme Individualisierung in der IT nicht mehr beherrschbar.“

Trend Micro gibt uns als Partner das Gefühl, dass Managed Services einen hohen Stellenwert haben. Wir sehen das auch daran, wie sich das Portfolio mehr und mehr in diese Richtung entwickelt. Das Angebot für Partner wird stetig erweitert.

Julian Merkl,
Gründer und technischer
Geschäftsführer von Merkl IT

So profitieren die Kunden

  • Umfassender Schutz vor Cyberangriffen mit führender Security-Technologie: Kunden sind für die wachsenden Risiken gewappnet, die durch die steigende Zahl an Endgeräten, Cloud-Anwendungen und immer komplexeren Bedrohungsszenarien entstehen.
  • Hochprofessionelle Security-Analysen mit kundenübergreifenden Erkenntnissen, schnellere Reaktionszeiten und ein fundiertes Reporting.
  • Entlastung der eigenen IT-Abteilung.
  • Gebündeltes Know-how aus der langjährigen Erfahrung und Expertise von Merkl IT und den Security Spezialisten von Trend Micro.

 

„Mit den Worry-Free Services von Trend Micro können unsere Kunden ihre Security massiv verbessern, ohne das IT-Budget zu sprengen“, erklärt Julian Merkl. „Das Preis-Leistungsverhältnis ist unschlagbar. Im Lizenzmodell sind wir flexibel und können maßgeschneiderte Bundles aus Lizenzen und Service anbieten.“

Tipps für andere MSPs

Merkl IT hat es geschafft, das eigene Portfolio um leistungsstarke Managed Security Services zu erweitern, und will diese Entwicklung fortsetzen. Für alle Unternehmen, die diesen Weg noch vor sich haben, hat Julian Merkl drei Tipps:

  • Entscheiden Sie sich für ein Geschäftsmodell und machen Sie es richtig. Managed Services erfordern ganz andere Prozesse und Strukturen als klassisches Lizenzgeschäft.
  • Konzentrieren Sie sich auf eine Produktgruppe und einen Hersteller.
  • Gestalten Sie Ihre Abrechnungsprozesse möglichst schlank und effizient. Automatisierung ist hier das Zauberwort!